Genetik

Das Ende der Genetik – Warum Prof. Michael Levin, Dr. Hamer und die vergessenen Pioniere die Biologie neu schreiben 

Unsere Gene sollen bestimmen, wer wir sind – doch was, wenn das nicht stimmt?


Stell dir vor, du verlierst einen Finger – und er wächst einfach nach. Oder du wachst morgens auf und dein Körper hat sich selbst repariert, nicht durch Medikamente, sondern durch ein unsichtbares Steuerungssystem. Klingt wie Science-Fiction? Es passiert bereits – nur nicht bei Menschen. Noch nicht.



Neue Forschung zeigt, dass nicht die DNA, sondern bioelektrische Signale darüber entscheiden, wie sich unser Körper formt, heilt und verändert.


Michael Levin verblüffenden Entdeckungen: Strukturen können an anderen Köperstellen entstehen, Organe regenerieren sich, und sogar Erinnerungen bleiben erhalten – ohne dass sich das "Erbgut" ändert. Diese Signale sind die wahre Steuerungsebene des Lebens.


Dr. Ryke Geerd Hamer erkannte bereits, dass Krankheiten kein Zufall sind, sondern biologischen Programmen folgen. Levin liefert nun den wissenschaftlichen Beweis: Emotionen und Erlebnisse beeinflussen unseren Körper direkt – über Bioelektrizität.


Unser Körper ist kein starres System, sondern kann sich aktiv verändern. Was bedeutet das für Heilung, Gesundheit und die Medizin der Zukunft?

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Ritter Sir John Maddox - Ehemaliger Herausgeber des Fachmagazin NATURE


Das Abendland muss die Führung in der Welt aufrechterhalten, sonst würde unsere Kultur verschwinden. Das einzige Moment der Vorherrschaft des Westens sei der Glaube der Menschen, dass der Westen über eine überlegene Technologie, die Gentechnik verfügt. Würde dieser Glauben zwangsläufig zusammen mit HIV zusammenbrechen, würden der Respekt und die Angst der Menschen kollabieren und damit die Vormachtstellung des Westens.

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Genetik auf dem Prüfstand: Das entlarvende Experiment mit Romeo


Einer unserer Abonnenten entschied sich - inspiriert durch unsere Ausarbeitungen zur Genetik - für ein Experiment, das die Glaubwürdigkeit von DNA-Analysen auf die Probe stellen sollte.



Um herauszufinden, ob unsere Aussagen tatsächlich durch einfache Kontrollen reproduzierbar sind, sandte er eine DNA-Probe seines Hundes Romeo an zwei unterschiedliche Genetiklabore. Ziel war es, die Konsistenz und Zuverlässigkeit der Rassenerkennung durch DNA-Tests zu überprüfen.


Diese Ergebnisse sind für Laien, die an die Präzision der Genetik und DNA-Analyse glauben, zweifellos ein Schock. Doch dieses Experiment bestätigt unsere langjährige Kritik an der Genetik und DNA-Analyse.


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Genomkonstruktion: Eine leicht verständliche Lego-Analogie


Während Debatten über Fremd-DNA in Impfstoffen, die Erzeugung von SARS-CoV-2 durch Gain-of-Function oder die Machbarkeit der Gentechnik andauern, bringen wir Klarheit ins Spiel! 


Mit unserer Lego-Analogie zur Genomkonstruktion bieten wir der Community einen einfachen Zugang zum Verständnis dieser komplexen Themen. Sobald ihr diesen anschaulichen Vergleich verstanden habt, werden alle Fragen zu diesen Themen überflüssig.


Die Virologie war nie real und jetzt ist sie auch offiziell virtuell

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Wenn die Wissenschaft stolpert: Ein Hund namens Sam und die Fallstricke der Genetik


Wie viel Vertrauen können wir in die Unfehlbarkeit der Genetik setzen? Dieser Frage gehen wir nach, indem einer unserer Unterstützer das renommierte DNA-Analyse Labor FORGEN mit einer scheinbar simplen Aufgabe konfrontierte: die Bestimmung des Geschlechts und der Rasse eines Hundes namens Sam. Doch hinter diesem alltäglichen Namen verbirgt sich ein Test, der die Grenzen der genetischen Analyse auslotet und ihre Zuverlässigkeit in Frage stellt. Begleiten Sie uns auf einer aufschlussreichen Reise durch die Tücken der DNA-Tests, wo wissenschaftliche Präzision auf die harte Realität trifft und wo ein kleiner Name große wissenschaftliche Debatten entfachen kann. Was wir entdeckt haben, könnte Ihre Sicht auf die Genetik für immer verändern.

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