Eine persönliche Geschichte von Dr. Stefan Lanka
Maddox studierte in Oxford am Elite-College, der Christ Church (Der Tempel Christi), aus dem bisher die Hälfte der englischen Premier-Minister hervorgingen und dessen Schirmherrin die Queen ist. Nachdem er theoretische Physik und die Hypothese des Urknalls lehrte und sich als Journalist bewährte, wurde er in der Nuffield-Foundation für seine globale Führungsrolle aufgebaut: Er wurde für lange Jahre der Herausgeber von Nature, derjenigen global einflussreichsten Fachzeitschrift, die bestimmt, was Wissenschaft ist.
Die Nuffield-Stiftung, der bekannteste öffentliche „Think-Tank“ der Briten, wurde noch während WK II von der Industrie aufgebaut und diente ab den 60er Jahren dazu, das Konzept der Lebenswissenschaften („Life Science“) zu etablieren, mit dem Ziel der umfassenden industriellen Verwertung menschlichen Lebens, was von der Bio-Ethik hierzu als „menschliches Gemüse“ (human vegetable) umdefiniert wurde.
1990 gelangte Maddox zu internationalem Ruhm, als er behauptete, dass er und andere indirekt bewiesen hätten, dass homöopathische Mittel keine Wirkung haben.
Er bediente sich dabei wider besseres Wissen der falschen Ideen der Schulmedizin, wonach Krankheiten bei allen Menschen die gleichen Ursachen haben und gleich behandelt werden sollen. Genau mit dieser Grundlage hatte der Erfinder der Homöopathie, Samuel Hahnemann, aber gebrochen und bewiesen, dass der Wirkstoff nicht die physikalische Substanz (Stoff) selbst ist, sondern die biologisch-physikalische Information, für die der Stoff der Träger ist, und Ursachen wie Therapie eines jeden Menschen nur individuell eine Aussicht auf Erfolg haben können.
1993 wurde er noch einmal global wahrgenommen, als er wegen der Berichterstattung von Neville Hodgkinson auf der Titelseite der Sunday-Times[1] [2]über den AIDS-Betrug in Afrika erfolgreich zur internationalen Zensur der Resultate der Analyse von HIV und AIDS aufgerufen hat, dem sich besonders auffällig und lautstark diejenigen Medien und Gruppen anschlossen, die sich als „rot“, „links“, „alternativ“ und „grün“ definieren. Was dagegen auf Empfehlung der CDC (Pentagon) und deren Poststelle, der WHO, allen Staaten empfohlen wird, ist die Förderung der sog. Kritiker, die, wie geschehen, in die gemeinsame Entscheidungsfindung eingebunden werden sollen.
Im Frühjahr 1992 fiel er mir auf, als er vor der alternativen AIDS-Konferenz Mitte Mai 1992 in Nature eine harte Kritik am HIV- und AIDS-Konzept der USA publizierte.
Maddox selbst gab nun zu, dass das Versäumnis, die Ursache von AIDS zweifelsfrei zu entdecken, "eine tiefe Enttäuschung für die Forschungsgemeinschaft war" und dass "der Mechanismus der Pathogenese (wie sie Krankheit verursacht) der Krankheit noch nicht aufgedeckt wurde". [1]
Hat Luc Montagnier HIV entdeckt? Ich zitiere Luc Montagnier: "Wir haben es nicht gereinigt!"
In einem Interview mit Djamel Tahi [3] (Seite 31 - 35) bestätigte Luc Montagnier (Nobelpreisträger für die Entdeckung des HI-Virus) gleich mehrere elementare Dinge:
In einem anderen Interview Ausschnitt [4] aus dem Film "House of Numbers" [5] nimmt Dr. Luc Montagnier kein Blatt vor dem Mund. Er ist sehr klar in seinen Aussagen, die er mehrmals auf verschiedene Weise wiederholt. Seine Argumente sind im Wesentlichen (paraphrasiert):
Am Ende des Interviews, bevor die Kameras ausgeschaltet werden, räumt er gegenüber Leung sogar ein, dass das, was er gerade gesagt hat, im Grunde eine "Bombe" von Informationen war, die im Widerspruch zu den herkömmlichen AIDS-Wissenschaftlern wie Dr. Fauci stehen.
Wenn man all diese Widersprüche und Aussagen in den Interviews analysiert und zusammenfasst, muss man ganz klar zu dem Ergebnis kommen, dass man es hier mit Glaubenssätzen zu tun hat, von eindeutigen Beweisen und wissenschaftlichen Nachweisen kann und darf hier nicht die Rede sein!
Dort traf ich ihn persönlich und wir befreundeten uns, als ich John Maddox half seine Mandolinen-Krankheit kurzfristig wieder in den Griff zu bekommen. Er erzählte mir, dass es für ihn ein Gottesbeweis sei, dass der USA die HIV-Lüge noch nicht um die Ohren geflogen ist, da deren ganzes AIDS-Konzept so offensichtlich unlogisch und betrügerisch dasteht.
Mir war zwar klar, dass die HIV-Idee nur auf der Basis des „Zentralen Dogmas der Molekularen Genetik“ hatte entstehen können, der Idee eines Gens und dass die DNS der Informationsträger sei und der Informationsfluss nur in eine Richtung fließen würde (siehe hierzu die Analysen zur Gentechnik in den Ausgaben von „Leben mit Zukunft“), aber warum sollte die Gentechnik, die nichts anderes kann außer "lügen", den Stoffwechsel zu erschweren und Leben zu verunmöglichen, nicht ebenso ins Reich der Mythen gehen?
Ich war sprachlos und John gab sich große Mühe, mir das zu erklären:
"Das Abendland muss die Führung in der Welt aufrechterhalten, sonst würde unsere Kultur verschwinden. Das einzige Moment der Vorherrschaft des Westens sei der Glaube der Menschen, dass der Westen über eine überlegene Technologie, die Gentechnik verfügt. Würde dieser Glauben zwangsläufig zusammen mit HIV zusammenbrechen, würden der Respekt und die Angst der Menschen kollabieren und damit die Vormachtstellung des Westens."
Im ersten Moment war ich froh, dass ich Biologie studiert habe, um mich für das Leben engagieren zu können und „Virologe“ geworden bin, im nächsten Moment sah ich, wie einfach alles ist. Doch als ich sah, dass der Mann, der die Möglichkeit hat, die globale HIV-Fehlentwicklung öffentlich zu machen, dies wegen der „Vorherrschaft des Abendlandes“ doch nicht tun wird und ich zu frieren begann, war ich froh, dass er in der Flasche Cognac, die ich ihm zuvor besorgte, doch noch was übrig gelassen hatte, die er mir mit väterlicher Geste zum restlichen Verzehr überlies.
Die wichtigste Lektion aus dieser Geschichte: Nur „kleine“ Menschen mit einem Interesse am Leben und einem Lebenswillen können etwas zugunsten des Leben und des Erhalts des Leben auf dieser Erde bewirken, denn „große“ Menschen haben diesen Lebenswillen nicht mehr. Meist sind sie ja erst dadurch „groß“ geworden, weil sie das Leben zu Gunsten ihrer abhängigen Kariere opfern.
Bei den „großen“ steht irgendeine „Herrschaft“ über allem, an die sie nicht herangehen, sondern sie stabilisieren nur, da sie profitieren, und vor lauter Psychosen, die ihnen ihre Eltern als Kinder wahrscheinlich in den Leib geprügelt haben, die Realität gar nicht mehr sehen wollen, bis hin zur Selbstleugnung und Zerstörung.
Die traurige Realität ist, dass viele aus niederen Beweggründen eine falsche Behauptung aufrecht erhalten, obwohl sie wissen, dass diese These nicht haltbar ist.
Nur gemeinsam ist es uns möglich festgefahrene Dogmen zu brechen, bessere Theorien den Weg ebnen zu können und damit das Leid der Menschen und vor allem weiteren Pseudo-Pandemien die Grundlage zu entziehen.
Wir arbeiten Tag und Nacht daran, ihnen alle Beweise auf dem Silbertablett zu servieren, damit sie eine feste Argumentationsgrundlage besitzen.
Quellenverweis
[1] Von Neville Hodgkinson
The Sunday Times (London) 12. Dez. 1993
HIV & AIDS - AIDS; Warum wir nicht zum Schweigen gebracht werden (virusmyth.com)
[3] Komplette Druck-Ausgabe als pdf: Continuum v5n2 (Seite 31 - 35)
[4] https://www.youtube.com/watch?v=rP_q2VI9c1w | [BackUp]
[5] https://www.youtube.com/user/houseofnumbers/videos
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