Warum in aller Welt kann sich die „Gain-of-Function“-These so hartnäckig halten? Und das, wohlgemerkt, nicht etwa nur im Kreise der Mainstream-Anhänger. Selbst in der Kritikerszene erfreut sie sich unbeirrter Gefolgschaft!
Die Erklärung, die mir schwant, ist ganz menschlicher Natur. Die meisten mögen auf gar keinen Fall dem Scheitern ihres bisherigen Weltbildes zuschauen. Deshalb hegen und pflegen sie es, auf Teufel-komm-raus, indem ihr Bewusstsein sich an einen vertrauten, soliden Anker klammert. Es könnte einem ja schließlich der Boden unter den Füßen weggerissen werden … und demnach scheut man auch jeglichen Blick über den Tellerrand und ignoriert selbst dann die Tatsache, wenn man sie wahrgenommen hat.
Nachdem das Gros verstanden zu haben scheint, dass die These einer Mutation bei einer Fledermaus auf dem Fischmarkt in Wuhan nicht länger haltbar ist – dies auch einschlägig seitens der Wissenschaft eingestanden wurde [1], brauchte man einen alternative Erklär-Ansatz dafür, dass es einfach einen krankmachenden und gefährlichen Erreger geben muss.
Doch auch mit diesem werden sämtliche Gesetze der Logik und jegliche Evidenz an Widersprüchlichkeiten über Bord geworfen.
Und dabei mutet die Behauptung – also die These – des im Labor gezüchteten Virus geradezu skurril an, aus vielerlei Gründen!
Bezieht man die Auffassung der Virengläubigen ein, dass ein "Virus" stets und ständig am Mutieren ist, gestaltet es sich gänzlich unmöglich, Vorhersagen, welcher Art auch immer, zu treffen. Sind es nun einige Hundert oder gar Zehntausende von Dahingerafften, bevor das Virus zu seiner eher freundlichen – zwar ansteckenderen – doch harmlosen Sorte sich wandelt?
In jedem der Szenarien fehlt ein wesentliches Detail, auf das es uns schlussendlich ankommt: die Kontrolle!
Manchmal kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, betrachte ich sämtliche Daten, welche wir nun innerhalb der letzten zwei Jahre zusammengetragen haben und mir bewusst wird, dass dieses angeblich „neue“ Virus aus dem Labor eines der lächerlichsten seiner Spezies darstellt: Es kommt harmloser daher als eine Influenza und zeigt seine Krallen gerade mal einem Bruchteil der Menschen – den Alten, Gebrechlichen und schwer Vorerkrankten, also jenen, die ohnehin dem Sterben näher waren als dem Leben. [4]
Als wäre es noch nicht genug, dass dieses angeblich neu gezüchtete und "genmanipulierte" „Virus“ mit keinerlei prägnanten Symptomen aufwartet, sondern das ganze Potpourri an SARS-CoV-2 zugeschriebenen Symptomen weder durch Neuheit, noch Andersartigkeit, noch vermehrte Häufigkeit besticht. Nein, recht lustlos warf man hier vielfältige, gängige Symptome in einen Topf und rührte fix um – zack, neues Etikett drauf, fertig!
Es baut sich zwangsläufig ein immer breiter werdendes, weil unspezifisches „Symptomenspektrum“, also ein Super-Syndrom Covid (SSC) auf. Das bedeutet zum einen, dass die Widersprüche immer offensichtlicher werden, nicht mehr verschwiegen oder wegdiskutiert werden können. Zum anderen wird es innerhalb der Medizin und Wirtschaft einen immer sichtbarer werdenden Widerstand gegen das Covid-Konzept und die populistischen Covid-Maßnahmen geben. [5]
Egal, wen Sie löchern würden, worum es sich denn nun genau bei den neuen, vorher nicht bekannten, spezifischen Symptomen handelt – die Antwort würde Sie nicht vom Hocker hauen. Dass es sich hierbei keinesfalls um eine wissenschaftliche Herangehensweise handelt, sondern wir Zeuge einer offenkundigen Bankrott-Erklärung derer sind, welche „Neuartiges“ behaupten, liegt auf der Hand.
In der Kritiker-Szene vermutet man einen Plan, welcher vorsieht, mithilfe von absichtlich „umgestrickten“ Erregern Biowaffen zu generieren, die dann gezielt und zweckgebunden gegen die Menschheit eingesetzt werden können – der Bevölkerungsreduktion wegen oder aus geostrategischen Gründen.
Doch spiegelt uns nicht die Realität, dass das so nicht funktionieren kann – allein, weil dies bisher noch niemals gelang? Glauben Sie im Ernst, man hätte sich solcher Waffen nicht schon längst bedient? Wäre es nicht ein leichtes, durch deren Anwendung Gebiete zu erobern oder Umsiedelungen voranzutreiben? Auch den Ursprung nachzuweisen, gestaltete sich schwierig …
Genau genommen kann man ja von Glück reden, dass es nicht klappt mit solchen „Biowaffen“.
Auch der angebliche Anschlag mit Milzbranderregern kurz nach den Anschlägen des 11. September 2001 fällt in diese Kategorie. Ein Vorfall, der immer als etwas sehr Reales und angeblich Bewiesenes dargestellt wird, zu dem es aber bei genauerer Betrachtung nur Behauptungen irgendwelcher „Experten“, Geheimdienstler oder sonstiger fragwürdiger Personen gibt, aber keinerlei handfeste, wissenschaftliche Fakten, die einer Überprüfung standhalten würden. Und natürlich lässt sich auch ganz einfach ein SCHEINBAR epidemischer oder pandemischer Ausbruch als vermeintlicher Angriff oder Unfall mit Biowaffen darstellen. Auf diese Weise kann man die Regierung eines anderen Landes diffamieren und bestimmte Personen als Monster darstellen, die unseren „westlichen Werten“, unserem eigenen Gutmenschentum und unserer Vorzeigedemokratie auf jede nur erdenkliche Weise widersprechen.
Der damaligen Klein-Klein-Verlag fragte bereits 2001 nach den wissenschaftlichen Beweisen, dass sog. Anthrax-Bakterien Gifte und dadurch Krankheiten erzeugen, die unter dem Begriff „Milzbrand“ definiert sind. Trotz schriftlicher Anweisung des Landtages Nordrhein-Westfalen, noch während der Anthrax-Panik 2001 an die Regierung Nordrhein-Westfalen, weigerten sich das zuständige Ministerium und die damalige grüne Gesundheitsministerin Barbara Steffens, dabei gedeckt durch die damalige Ministerpräsidentin Hannelore Kraft persönlich, die wissenschaftlichen Publikationen zu benennen, in denen die Beweise enthalten sind, dass sog. Anthrax-Bakterien Gifte und dadurch Krankheiten erzeugen, die unter dem Begriff „Milzbrand“ definiert sind.
Es gibt sie schlicht und ergreifend nicht.
Um so erfreulicher war es, als ich kürzlich die Aussage Prof. Bhakdis in einem Video mit Heiko Schöning hörte, dass die Anthrax-Anschläge ein riesen Fake waren. [6]
Aber ich verwette meinen Hintern drauf, dass man dennoch nichts unversucht lässt und man eifrig daran arbeitet.
Worum genau handelt es sich denn nun bei dem fehlenden Puzzlesteinchen, welches die Biowaffenlabore von ihrem Ansinnen abhält?
Ich verrate es Ihnen, denn es ist so glasklar ersichtlich: Die Vorlage fehlt! Die Matrize aus der Natur!
Bis heute wurde in unserer Umwelt kein einziges krankmachendes Virus als Ganzes gefunden! Und künstlich erzeugte mathematische Konstruktionen, rein virtuellen Ursprungs, taugen einfach nicht für die Wirklichkeit!
Ein jeder, der ein "Virus"-Papier gelesen hat, erkennt von selbst, dass es absolut keine glaubwürdigen Beweise für die Existenz von "SARS-COV-2" oder einer dieser anderen unsichtbaren Entitäten gibt.
Kein Virologe hat jemals die Partikel, von denen man annimmt, dass es "Viren" seien, direkt einem erkrankten Patienten entnommen, sie gereinigt, isoliert, biochemisch Charakterisiert und auf natürliche Weise deren Pathogenität nachgewiesen.
Da es sich hierbei um eine selbst von Virologen eingeräumte Tatsache handelt, sollte auch klar sein, dass man mit etwas nicht Existenten nicht herumlaborieren und diese funktionellen Einheiten verändern kann, um eine Art ansteckender Biowaffe zu schaffen.
Selbst Virologe Prof. Christian Drosten, der den meisten kein Unbekannter sein wird, bestätigte vor kurzem, dass es bis heute nicht gelungen ist, Viren in Zellkulturen zu isolieren [7].
In der Geschichte ist dieses Eingeständnis kein Einzelfall – im Gegenteil! Jeder Virologe wird, präzise darauf angesprochen eingestehen, dass keiner von ihnen jemals ein krankmachendes Virus isolierte, oder dessen Genom als Ganzes an einem Stück sequenzierte. [8]
"[Wir zeigen] ein Bild von sedimentierten Viruspartikeln nicht von gereinigten Partikeln"
"...[Unser] Material wurde nicht zentrifugiert, also nicht durch einen Saccharosegradienten gereinigt, um eine Dichtebande als solche zu erhalten. Die EM-Bilder wurden direkt aus Zellkulturmaterial gewonnen"
"Die Gesamt-RNA wurde aus 200 µl BALF extrahiert und eine meta-transkriptomische Bibliothek wurde für die Paar-End-Sequenzierung (150 -bp-Reads) mit einem Illumina MiniSeq erstellt""
"Wir haben keine elektronmikroskopische Aufnahme erhalten, die den Grad der Reinigung zeigt"
"Das Bild zeigt das Virus, das aus einer infizierten Zelle austritt.
Es ist kein gereinigtes Virus"
Die Quellen der Aussagen finden sie unter der Quelle [8]
Mir will einfach nicht in den Kopf, warum bloß diese Tatsachen und die Logik dahinter den meisten zu entgehen scheint? Dass es kein neues "Virus" gibt, keine neue Krankheit – und natürlich auch keine ansteckende Biowaffe! Dass es sich um reine Fiktion handelt, die auf fehlerhaften Zellkulturen und genomischen Experimenten beruht.
Jeder, der den Prozess der Probenaufbereitung und der Konstruktion des Virengenoms kennt, weiß, dass sowohl der Versuchsaufbau nicht durch Kontrollexperimente abgesichert wird als auch das konstruierte Genom beliebig manipuliert werden kann durch Frisieren der entsprechenden Parameter. Allerdings öffneten mir persönliche Gespräche mit vielen Wissenschaftlern die Augen: Die sind mit dem Procedere mitnichten vertraut!
In unserer Videoreihe „Beginners - IQ Puzzler PRO - Als Virologen das "Puzzeln" neu entdeckten“ haben wir die Genomkonstruktion anhand der maßgeblichen Studie zu SARS-CoV-2, auf der alle weiteren aufbauen, im Detail beschrieben [9]. Wir ratend dringend dazu, sich dieses Video anzuschauen, um zu verstehen, wie unglaublich absurd die getätigten Schritte sind, welchen Manipulationsmöglichkeiten sie unterliegen und dass unterschiedliche Programme mit gänzlich verschiedenen Ergebnissen aufwarteten.
Nachfolgend wird hier eine leicht abgewandelte Version von Mike Stone wiedergegeben, man muss ja das Rad nicht neu erfinden.
Bevor wir uns mit den experimentellen Beweisen für Gain-of-Function-Studien befassen, halte ich es für eine gute Idee, zunächst einige Hintergrundinformationen darüber zu erhalten, was genau diese Art von Studien beinhaltet.
Aus dem unten hervorgehobenen Nature-Artikel [10] vom Oktober 2021 erfahren wir, dass das Konzept des Gain-of-Function im Jahr 2012 aufgrund zweier Studien, in denen man ein Vogelgrippe-"Virus" so veränderte, dass es auf dem Luftweg zwischen Frettchen übertragbar wurde, weithin Bekanntheit erlangte.
Ungeachtet der widersprüchlichen Tatsache, dass die Übertragung über die Luft angeblich die Art und Weise ist, wie sich ein "Virus" der oberen Atemwege ausbreitet, waren viele besorgt, dass diese Art von Arbeit schließlich zur Freisetzung eines Super-"Virus" führen würde, das die nächste Pandemie auslösen könnte. Diese Frettchen-Studien waren anscheinend ausschlaggebend dafür, dass die Virologie an Bedeutung gewann, obwohl man leicht argumentieren könnte, dass die Virologie diese Art von Experimenten während ihrer gesamten Existenz durchgeführt hat.
Der Begriff "Gain-of-Function" bezieht sich auf jede Forschung, die die Fähigkeit eines Erregers verbessert, Krankheiten zu verursachen oder sich von Wirt zu Wirt auszubreiten. Dies geschieht durch Herumspielen mit Zellkulturmaterial in einem Labor in Kombination mit genomischer Sequenzierung. Sie tun dies, indem sie entweder genetisches Material in die Zellkultur einfügen oder durch Tiermodelle, bei denen das Tier in irgendeiner Weise genetisch verändert sein soll, um anfälliger für das "virale" Material zu sein.
In dem Nature Artikel "The shifting sands of ‘gain-of-function’ research" [10] wird ein Beispiel geliefert, bei dem Mäuse genetisch verändert wurden, um anfällig für MERS zu werden. Die Mäuse wurden jedoch nicht krank, als sie mit dem "Virus" "infiziert" wurden. So griffen die Forscher darauf zurück, das "Virus" zwischen den Mäusen untereinander zu übertragen, was bedeutete, ein paar Mäuse zu infizieren, dem "Virus" zwei Tage Zeit zu geben, um sich festzusetzen, und dann die Mäuse zu töten und das Lungengewebe zu zermahlen, um es in andere Mäuse zu injizieren. Sie wiederholten diese Schritte mindestens 30-mal, was schließlich einige Mäuse erkranken ließ. Dieses Verfahren, bei dem giftiges Material kultiviert wird, Tiere mit dem Gebräu injiziert werden, sie getötet und ihre Überreste zermahlen werden, und dieser emulgierte Brei dann anderen Tieren verabreicht wird, um sie krankzumachen, ist genau das, worum es bei GoF geht. Wenn auch dieses grausame Verfahren erst heute Bekanntheit erlangt, diese Art von Experimenten waren von Anfang an ein fester Bestandteil der Virologie!
Die sogenannten Übertragungsversuche, deren sich Virologen bedienen, um die Virulenz und Pathogenität der vermuteten Viren zu beweisen, widerlegen im Grunde die gesamte Virologie. Ganz offensichtlich zeigt sich hier, dass es der Versuchsaufbau selbst ist, der die Symptome hervorruft, die im Tierversuch als Beweis für die Existenz und die Wirkung der vermuteten Viren ausgegeben werden. Jegliche Kontrollversuche fehlen, bei denen exakt das gleiche Vorgehen angewandt wird, nur unter Zuhilfenahme nicht-infizierter bzw. keimfreier Substanzen.
Lesen Sie sich sämtliche Publikationen zu den Tierversuchen durch und stellen Sie fest, dass es immer dieses grausame Vergehen an den Tieren ist, welches deren Erkrankung hervorruft.
Auch korrekte Kontrollversuche suchen Sie vergebens.
Dabei sind die fehlenden Kontrollgruppen keineswegs ein Relikt aus alten Tagen. Selbst aktuellste Studien, wie die Human-Challenge-Studie, welche mit einer enormen Summe (knapp 40 Millionen Euro) von der britischen Regierung gefördert wurde, sah keine Kontrollgruppe vor und wies zudem noch zahlreiche weitere Schwachstellen auf. [11]
In einer anderen Quelle des National Library of Medicine "Potential Risks and Benefits of Gain-of-Function Research: Summary of a Workshop."[12] aus dem Jahr 2015 geben die Autoren sogar zu, dass die Virologie in hohem Maße auf gain-or-loss-of-function-Studien angewiesen ist. Sie bieten eine alternative Definition für GoF-Forschung an, die jeden Selektionsprozess umfasst, der eine Veränderung der Genotypen und der daraus resultierenden Phänotypen beinhaltet. Offensichtlich ist diese Definition weitaus stärker auf die Genomik ausgerichtet. Man führt es darauf zurück, dass diese Art von Studien seitens der Virologen verwendet wird, um die genetische Beschaffenheit eines "Virus" zu verstehen. Es wird behauptet, dass die Forscher heute über fortschrittliche molekulare Technologien verfügen, wie z. B. die reverse Genetik, die es ihnen ermöglicht, de-novo rekombinante "Viren" aus geklonter cDNA herzustellen. Mit anderen Worten: Sie mischen genetisches Material aus verschiedenen Quellen, vergiften und/oder töten Labortiere, denen man diese giftige Suppe injiziert und analysieren dann computergestützt das entstandene Gemisch, um behaupten zu können, das erzeugte Modell sei eine Neuschöpfung. Am Rande wird jedoch zugegeben, dass diese Art von Mutationen bei "Viren" jedes Mal, wenn eine Person infiziert wird, "natürlich" vorkommen. Ergo sehen wir hier die Bestätigung dessen, was wir bereits wissen: Virologen sind nicht in der Lage, jedes Mal genau dasselbe "Virus" zu sequenzieren!
GoF ist also nichts Neues. Die beiden eben zitierten Quellen offenbaren, dass GoF-Studien exakt die gleichen Zellkulturexperimente durchführen mit genau den gleichen genomischen Sequenzierungstechnologien und -tricks, deren Virologen sich schon immer bedienten.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie verschiedene Kulturüberstände und genetische Materialien miteinander kombinieren, um eine völlig neue synthetische, computergenerierte Sequenz zu schaffen. Doch zu keinem Zeitpunkt werden in diesen Studien jemals gereinigte/isolierte Partikel verwendet. Tatsächlich existieren keinerlei EM-Bilder des neuen "Virus". Daher sollte es auch nicht überraschen, dass wir in GoF-Studien genau das gleiche Muster unwissenschaftlicher Methoden und unlogischer Argumentation sehen können, wie es in den ursprünglichen "Virus" -Papieren zu finden ist.
Da die Vogelgrippe-Studien von 2012 die GoF-Forschung in den Vordergrund rückten, schien es ideal, diesen Bereich ein wenig näher zu beleuchten, um zu sehen, was dann tatsächlich geschah.
Die wichtigste Studie, die als Beweis für die GoF-Forschung vorgelegt wurde, leitete ein Mann namens Ron Fouchier. Wenn Ihnen dieser Name bekannt vorkommt, dann liegt das daran, dass er Ihnen bekannt vorkommen sollte! Eben jener Fouchier war einer der Beteiligten an der "SARS-COV-1"-Studie [13] aus dem Jahr 2003, wo man die Erfüllung der Koch'schen Postulate für den Nachweis proklamierte, dass ein Mikroorganismus Krankheiten verursacht, man jedoch kläglich scheiterte, da nicht nur die 4 ursprünglichen Postulate von Koch nicht erfüllt wurden, sondern ebenfalls nicht die 6 überarbeiteten Postulate von Thomas River, die speziell für die Virologie entwickelt wurden. Mit anderen Worten – ein Fehlschlag epischen Ausmaßes.
Sie finden eine Analyse und Zusammenfassung der Studie aus dem Jahr 2003 unter unserer Quelle [14]
In Fouchiers Vogelgrippe-GoF-Studie von 2012 versuchte er, das H5N1-"Virus" auf dem Luftweg infektiös zu machen. Dies geschah durch ein Verfahren, das Zellkultivierung in Kombination mit Gentechnik sowie das Durchschleusen des Materials durch zahlreiche Frettchen umfasste. Klingt vertraut ähnlich dem Beispiel mit den Mäusen von vorhin, richtig? Das gleiche Verfahren findet sich auch bei den frühen Polio- und Grippestudien sowie in vielen anderen virologischen Arbeiten. Der Hauptunterschied besteht in der genomischen Erzählung und dem Einsatz moderner Technologien, wie der reversen Genetik, um das Einfügen bestimmter Gene zu behaupten.
Die Highlights aus dem Paper "Fouchier study reveals changes enabling airborne spread of H5N1" [15] geben einen Überblick über die Durchführung dieser Studie. Es wird hier beschrieben, wie das Material von einem Grippestamm in Indonesien gesammelt, in einer Petrischale genetisch verändert und dann in einer Reihe von Experimenten mit dem "Wildtyp"-Stamm und verschiedenen veränderten Stämmen auf Frettchen übertragen wurde. Fouchier und Co. blieben bei ihren Versuchen, Frettchen zu infizieren, wiederholt erfolglos. Bis sie begannen, das "Virus" innerhalb der Tiere weiterzugeben, indem sie ihnen die gezüchtete Suppe injizierten, daraufhin ihr Lungengewebe zerkleinerten und dies anderen Frettchen auf dieselbe Weise verabreichten. Sie wiederholten diesen Vorgang 6-mal und passten dann das Experiment an, indem sie für die letzten 4 Passageversuche zu den Nasenmuscheln übergingen. Die einzigen Krankheitszeichen, die angeblich durch Exposition über die Luft verursacht wurden, waren Appetitlosigkeit, Lethargie und gesträubtes Fell. Bei der Sequenzierung der "Viren" gab es nur 2 Aminosäurewechsel, die allen 6 "Viren" gemein war. Man fand mehrere andere Mutationen, aber keine, die bei allen 6 über die Luft übertragenen "Viren" auftraten. Mit anderen Worten: An keiner Stelle gelang es, das gleiche "Virus" zu sequenzieren!
Wieder wurde an keiner Stelle des Papiers ersichtlich, dass ein "Virus" irgendeiner Art gereinigt und isoliert wurde. An keiner Stelle zeigte man elektronenmikroskopische Bilder der neu mutierten "Viren". Als einziger "Beweis" für einen über die Luft übertragenen Stamm mussten wieder genomische Sequenzierungsdaten von Konsensgenomen, die nicht übereinstimmten, herhalten. Fouchier und Co. räumten sogar ein, dass die Übertragung über die Luft in einem zweiten Säugetiermodellsystem wie dem Meerschweinchen getestet werden könnte, aber selbst dies würde noch keinen schlüssigen Beweis für eine Übertragung auf den Menschen liefern. Sie erklärten auch, dass die von ihnen identifizierten Mutationen weiter getestet werden müssten, um ihre Auswirkungen auf die Übertragung in anderen A/H5N1-"Virus"-Stämmen zu bestimmen, und dass weitere Experimente erforderlich seien, um zu quantifizieren, wie sie die "virale" Fitness und "Virulenz" in Vögeln und Säugetieren beeinflussen. Mit anderen Worten: Ihre Studie sagt nur aus, dass sie mutierte Genome schaffen konnten, nicht aber, dass sie "virulentere Viren" generiert haben, die sich über die Atemluft übertragen lassen.
Siehe Publikation "Airborne Transmission of Influenza A/H5N1 Virus Between Ferrets" [16]
Die Darstellung Gain-of-Function/Biowaffe ergibt nur dann einen Sinn, wenn man die ursprüngliche lateinische Definition des Wortes "Virus" hernimmt, um zu erklären, was in dieser Forschung genau geschieht. Im Lateinischen bedeutet "Virus" "flüssiges Gift", und das ist genau das, was Virologen in einem Labor mit Zellkulturen fabrizieren. Was sie hingegen keineswegs tun, ist, "infektiöse Erreger von geringer Größe und einfacher Zusammensetzung zu schaffen, die sich nur in lebenden Zellen von Tieren, Pflanzen oder Bakterien vermehren können" – so die moderne Definition des Begriffs in der Encyclopedia Britannica. Die einzige Möglichkeit, wie das flüssige Gift einem Menschen schaden kann, besteht auf dem Wege der Injektion. Dieses Gemisch einer Zellkultursuppe eignet sich weder, über die Luft übertragen zu werden, noch infektiös und/oder ansteckend zu sein. Mit anderen Worten: GoF-Studien erzeugen keine "Viren" im modernen Sinne des Wortes und können maximal als solche betrachtet werden, wenn man sie durch die ursprüngliche lateinische Linse betrachtet.
Was über den Sinn der GoF-Studien und der Biowaffen-Mär ersichtlich wird, ist der Punkt, dass diese Geschichten darauf abzielen, die Menschen im Glauben an die Thesen der Keimtheorie bei der Stange zu halten. Wir finden hier eine weitere von den Verantwortlichen eingesetzte Taktik um sicherzustellen, dass die Angst der Massen vor einem unsichtbaren Feind, der entweder versehentlich oder absichtlich jeden Augenblick auf die Welt losgelassen werden kann, nicht schwindet.
Ja, es wird "Galionsfiguren" geben, die auf der Seite der Wahrheit zu stehen scheinen, die die natürliche Existenz von "SARS-COV-2" in Zweifel ziehen, die Sicherheit der Impfstoffe in Frage stellen, alternative Therapien fördern usw., die allerdings weiterhin an der Idee, dass "Viren" existieren und in einem Labor manipuliert werden können, festhalten. Das sind die typischen Rattenfänger, die damit die Abtrünnigen zurückpfeifen.
Man kann es nicht oft genug betonen: Jede Art von Kritik, die den zentralen und wesentlichen Punkt [der Virusbeweis-Frage] ignoriert und danebenliegt, stabilisiert das Viren-Narrativ!
Im Übrigen bestand nie die Notwendigkeit, eine "Virus"-Biowaffe zu entwickeln. Alles, was es braucht, die Massen zu kontrollieren, findet sich in einem PCR-Test und einer gut durchdachten Propaganda wieder. Es ist so einfach!
Alle, die auf diese GoF-/Biowaffen-Geschichte hereingefallen sind, sollten sich dessen erinnern, dass es keinen einzigen Beweis dafür gibt, dass gereinigte und isolierte "virale" Partikel jemals direkt aus menschlichen Proben stammen, die sich dann auf natürliche Weise als pathogen erweisen. Die Virologie bestreitet dies nicht einmal.
Die Virologie missbraucht das Wort Isolation.
Virologen verwenden den Begriff: "Isolierung in Zellkulturen". Dabei wird eine Mischung aus RNA aus einem Menschen und/oder einem Affen, einer Bakterie oder einer Kuh hergestellt mit Beimengungen von Fremd- und Schadstoffen.
Die Virologen benutzen das Wort „Isolation“ nicht im eigentlichen Sinne des Wortes Isolation und zeigen sich verdächtig nervös, wenn sie darauf angesprochen werden. Was sie unter „Isolation“ verstehen, ist die Erzeugung eines Effektes im Labor, dem sogenannten cytopatischen Effekt, den sie gleichzeitig als
a) Infektion
b) Beweis für die Anwesenheit eines Virus
c) Beweis für dessen Vermehrung
d) Beweis für die Zerstörungskraft des angenommenen Virus deuten.
Aber in Wirklichkeit töten sie unbemerkt und unbewusst Gewebe und Zellen im Labor – einfach nur durch Verhungern und Vergiften. Allein dieser Umstand verursacht eine morphologische Veränderung der vermeintlich "infizierten" Zellen.
Nun bestätigt selbst die WHO, dass bei diesem Prozess ergänzend Gensequenzen entstehen, die in der Probe nicht vorhanden waren und bei der Konstruktion eines Virengenoms fälschlicherweise eingebaut werden.
... In ihrem Leitfaden vom 8. Januar 2021 "Genomic sequencing of SARS-CoV-2" [17] bestätigt die WHO die Problematik der künstlich erzeugten Gensequenzen bei der Arbeit mit Zellkulturen – und nichts anderes tut auch die GoF!
🗣 “Levels high following culture, but culture may induce artificial variants”
weiter heißt es:
🗣 “For samples with a low viral load, the proportion of viral genetic material can theoretically be increased by allowing the virus to replicate in cell culture. [..] In addition, passage in cell culture can result in artificial mutations in the sequences, which were not present in the original clinical sample. This can have major implications for subsequent analyses. Using cell culture solely for the purpose of amplifying virus genetic material for SARS-CoV-2 sequencing should therefore be avoided”
Das fiktive Konstruieren von Erbgutsträngen durch ein Verfahren, wie es das Sequenz-Alignment und Sequenz-Assembly (Aneinanderreihung vieler kurzer RNA-Sequenzen) ist, spiegelt die Realität in keiner Weise wider.
Findet man kein "Virus" in der Natur, kann man auch keins im Labor herstellen. Das ist wirklich alles, was man wissen muss!
Schlussfolgerung:
Jeder Wissenschaftler – egal ob kritisch oder nicht – aber an krankmachende Viren in der Natur oder aus einem Labor glaubend, hat niemals die zugrundeliegenden Publikationen gelesen und verinnerlicht.
Nicht so der ehemalige leitende Wissenschaftler und Vizepräsident der Allergie- und Atemwegsforschungsabteilung des Pharmaunternehmens Pfizer, Dr. Mike Yeadon, der aussagte, dass er nach neuesten Informationen nicht länger an krankmachende Atemwegsviren glaubt. [18]
Er selbst sagte: "Wissenschaftler, selbst solche, die in der kommerziellen Arzneimittelforschung tätig sind, haben die Existenz von Viren als Tatsache hingenommen, ohne jemals die Originalarbeiten zu lesen ..."
Ergänzend Mike Yeadons Video-Statement:
Es sind eigentlich nur drei gravierende Punkte, die man verstanden haben muss. Dies gilt für GoF genauso wie für die offizielle Virologie:
Fazit: Es braucht Ihrerseits lediglich das Verständnis der drei wesentlichen Punkte und Sie sind im Bilde. Im Bilde darüber, dass es krankmachende Viren nicht gibt – weder in der Natur, noch in einem Labor! Wir befinden uns in einer Live-Vorführung einer Science-Fiction-Klamotte!
Quellenverzeichnis:
Dr. Jaouad Mahjour, ehem. WHO-Regionaldirektor für den östlichen Mittelmeerraum und derzeitiger Direktor für das Programm-Management erklärt laut Protokoll: „Nach den Einschätzungen der WHO könnten die ersten COVID-Fälle […] auf November 2019 zurückgehen, weshalb sie den Markt in Wuhan nicht für den Ursprung des Virus hält.“
Ergänzend:
a) https://t.me/christineanderson/696 ( ++ WHO erklärt: „Markt in Wuhan NICHT Ursprung von COVID-19“ ++)
b) BER_lfSG-BMG_FIN.indd (bundesgesundheitsministerium.de)
EVALUATION DER RECHTSGRUNDLAGEN UND MAßNAHMEN DER PANDEMIEPOLITIK BERICHT DES SACHVERSTÄNDIGENAUSSCHUSSES NACH § 5 ABS. 9 IFSG
[2]
[4] Schweiz – Todesursachenbericht des BFS - Stand 11.08.2022
https://t.me/real_hero_official/514
[5] Zuerst bläst es sich auf, dann platzt der Ballon? Covid! Was ist das?
[6] Bhakdi Anthrax Fake-Aussage (Minute 8 - 9:15) gesamtes Video
Im Gespräch - Sucharit Bhakdi und Heiko Schöning im Mai 2022 (rumble.com)
[7] (92) Coronavirus-Update: Woher stammt das Virus? | NDR.de - Nachrichten - NDR Info
Prof. Christian Drosten: "Viren in Zellkulturen zu isolieren ist uns nie gelungen"
[8] Weltweit führende Virologen räumen ein: Wir haben kein Virus isoliert
👉 Prof. Zhang (Eigene Aussage in der Publikation)
👉 Prof. Luc Montagnier - Interview Continuum Seite 33 (Interview Seite 31 - 35)
👉 Prof. Leo L. M. Poon, Malik Peiris
-----------------------------------
[9] Video IQ Puzzler PRO - Als Virologen das "Puzzeln" neu entdeckten (Deutsche Version)
[10] The shifting sands of ‘gain-of-function’ research (nature.com)
[11] Die Human-Challenge-Studie: Eine Studie mit erheblichen wissenschaftlichen Defiziten
[13] Koch's postulates fulfilled for SARS virus | Nature
[14] Führende Corona-Forscher bestätigen: Virusexistenzbeweis fehlt
Beginnend ab dem Abschnitt SARS 2003
[15] Fouchier study reveals changes enabling airborne spread of H5N1 | CIDRAP (umn.edu)
[16] Airborne Transmission of Influenza A/H5N1 Virus Between Ferrets - PMC (nih.gov)
[17] WHO Quelle: https://apps.who.int/iris/rest/bitstreams/1326052/retrieve
-->[S.40 & S.43]
[18]
https://t.me/Corona_Fakten/1047
[19] Schriftlich bestätigt - Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen
Schriftlich bestätigt - TEIL 3 B
Christine Massey über 178 Institutionen
[20] 5+1 Kontrollexperimente - 5+1 weitere Belege für unwissenschaftliches Vorgehen in der Virologie
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