Die Human-Challenge-Studie: Eine Studie mit erheblichen wissenschaftlichen Defiziten

Die Human-Challenge-Studie - Ein gescheitertes Ansteckungsexperiment


Bei der Human-Challenge-Studie[1], welche vom Imperial College in London durchgeführt wurde, dreht es sich um Ansteckungsversuche freiwilliger Probanden mit SARS-CoV-2.


Kürzlich wurden nun durch das Imperial College in London erste Ergebnisse vorgestellt, knapp ein Jahr nach Initiierung der Studie.

Wir haben nun diese Studie etwas genauer unter die Lupe genommen, um nachvollziehen zu können, warum sowohl Mainstream-, als auch die kritischeren Medien scheinbar unisono und bereitwillig diese Arbeit als den Nachweis für einen erfolgreichen Ansteckungsversuch durchgehen ließen.


Man kann die Studie in einem Satz zusammenfassen:

Hier trieft es nur so von wissenschaftlichen Ungereimtheiten, dass man sich fragen muss, was das Imperial College dazu bewogen haben könnte, eine derartige stümperhafte Arbeit reinen Gewissens in seinem Namen der Öffentlichkeit preiszugeben.


Obwohl den Forschern mehr als 40 Mio. Euro (33 Mio. Pfund) [2] an Forschungsgeldern zur Verfügung standen, ignorierte man doch die elementarsten wissenschaftlichen Grundpfeiler, welche es erst ermöglicht hätten, eine wissenschaftliche belastbare Aussage zu treffen.


Ergo: Auch diese Studie ist für die Tonne. Eine durchaus gelungene Art der Geldvernichtung. Denn hier beweist man rein gar nichts und reproduziert stattdessen den derzeitigen maroden Zustand des vermeintlichen Wissenschaftsanspruchs der etablierten Mainstream-Wissenschaft, insbesondere der Virologie.


Die Eckdaten der Studie:

34 freiwillige Probanden im Alter von 18 bis 29 Jahren wurden mit 10 TCID50 eines Wildtypvirus (SARS-CoV-2/human/GBR/484861/2020) intranasal "geimpft" – „betröpfelt“ trifft es wohl eher.


Ich erspare an dieser Stelle jedes Detail, sondern konzentriere mich auf die maßgeblichen Makel der Studie, die aufzeigen, dass jeder, der diese Studie als einen Nachweis für einen Virus oder eine angebliche Ansteckung als Argument hervorbringt, entweder


  • diese nicht gelesen bzw. verstanden hat,
  • oder die wissenschaftlichen Kriterien für wissenschaftliches Arbeiten nicht kennt
  • oder absichtlich das Narrativ der krankmachenden Viren und der Ansteckungstheorie auf Biegen und Brechen vor dem Ableben bewahren will.


Die fehlende Kontrollgruppe

Ja, sie haben richtig gelesen, trotz der erheblichen Summe (40 Millionen Euro)[2], die den Forschern zur Verfügung stand, „vergaßen“ diese, eine Kontrollgruppe einzurichten. Dabei weiß doch mittlerweile jeder, dass randomisierte kontrollierte Studien als der Goldstandard gelten, ohne die sich keine Kausalität nachweisen lässt. 


Man verabreichte 34 Personen die gleichen Substanzen intranasal (10 TCID50 eines Wildtypvirus (SARS-CoV-2/human/GBR/484861/2020)).


Eine Kontrollgruppe, der man die gleichen Substanzen (ohne das vermeintliche Virus) intranasal verabreichte um auszuschließen, dass nicht der Versuchsaufbau bzw. die Substanzen selbst oder der Nocebo-Effekt oder andere Gründe die Ursache dafür waren, dass lediglich 18 der 34 Testpersonen als „infiziert“ galten, welche leichte Symptome entwickelten, war schlichtweg nicht vorgesehen!


Eine adäquate Kontrollgruppe hätte übrigens – nicht, wie gemeinhin angenommen – eine Kochsalzlösung erhalten. Ihr hätte man TCID50 ohne das "Virus" verabreichen müssen, also alle Bestandteile der Zellkultur, mit Ausnahme der Viruspartikel selbst.


Schließlich wurden die Freiwilligen „drei Wochen […] in einem hermetisch abgeriegelten Raum rund um die Uhr überwacht und immer wieder [von vollständig Vermummten] getestet“ und waren "aufgeregt". [3]


Unter diesen Umständen liegt es förmlich auf der Hand, dass Impf-Nebenwirkungen auf den Nocebo-Effekt [4] zurückzuführen sein können. Oder nicht? Wie ginge es Ihnen unter diesen Umständen?


Wohingegen im wirklichen Leben bei einem positiven Corona-Testergebnis keinem in den Sinn zu kommen scheint, dass gleicher Art der seit zwei Jahren gelebte Dauer-Alarmismus, nicht weniger die permanente Konfrontation mit Dystopie-gleich maskierten Mitmenschen und der Testwahnsinn ebenfalls zu einem Nocebo-Effekt führen können?


Unter normalen Umständen würde die Missachtung des Installierens einer Kontrollgruppe, wie in diesem Fall, bereits völlig ausreichen, um die Studie in der Fachwelt vollständig zu zerreißen. Sie kann gar keinen Anspruch auf eine valide Aussagekraft erheben und bewegt sich lediglich im Dunst reiner Spekulation.


Das ist keine Wissenschaft, sondern Wunschergebnisgenerierung auf Vorbestellung. Hier wird zurechtgebogen und -gelogen nach Lust und Laune und was nicht passt, wird passend gemacht!


Erstaunlich ebenso, dass offenbar keine Zeitschrift diesen eklatanten Mangel anzuprangern weiß und Nachbesserung einfordert. Denn selbst vielen Kommentatoren stach dieses wichtige Detail ins Auge und sie wussten dem Ausdruck zu verleihen.


An diesem Punkt könnte man genau genommen den Artikel bereits beschließen, weil die Unwissenschaftlichkeit dieser Studie zur Genüge belegt ist, aber wie Sie uns (richtig) kennen, werden wir es hierbei nicht belassen, denn da gibt es noch mehr …


Bleiben Sie gespannt!


… wie Sie bereits erfahren haben, scheint es zu wissenschaftlichem Standard mutiert zu sein, dass man den Kontrollexperimenten gleich überflüssigem Ballast die Gewichtung entzogen hat – wie vielfach zu bezeugen angesichts jeder „wissenschaftlichen“ Publikation die behaupteten krankmachenden Viren thematisierend, wo auch wir sie sämtlich schmerzlich vermissten. [5]


Nicht nur wird auf diese Weise mit einer der wichtigsten Regeln der Wissenschaft gebrochen (welche sogar in den Arbeitsverträgen fest verankert und vorgeschrieben ist) - ich kann es nicht deutlicher ausdrücken – hier handelt es sich offensichtlich um Betrug, der gemeldet werden muss! [6]


Fassen wir an dieser Stelle kurz zusammen:


  1. Es existiert weder eine Kontrollgruppe noch eine doppelte Verblindung, die primär gegenüber den Probanden aufzeigt, dass die eingesetzte Substanz überhaupt etwas bewirkt.
  2. Es fehlt die Doppelblindstudie, die sekundär zeigt, dass dieser Erreger überhaupt von Mensch zu Mensch übertragbar ist. Also ohne sich vorstellen zu müssen, dass dies alles ohne jeden Beweis bewiesen ist.
  3. Diese Studie betrachtet lediglich einen Krankheitsverlauf, ohne wirklich sicher zu wissen, durch was er verursacht wurde.


Die eingesetzte Wildtypvirus-(SARS-CoV-2/human/GBR/484861/2020) Variante wurde weder isoliert noch wissenschaftlich nachgewiesen.

Die Forscher der Studie überprüften nicht höchst selbst, ob das von ihnen eingesetzte "Virus", welches intranasal verbreicht wurde, wirklich einem wissenschaftlichen Nachweis standhält. Sie gingen einfach davon aus, dass das ihnen zur Verfügung gestellte "Virusisolat" schon der Echtheit entsprechen würde.


Ein Blick in den Methodenteil der Studie [7] verrät bereits, dass es sich bei der Variante nicht um eine isolierte Struktur im Sinne einer Isolation handelt, sondern um eine Zellkultur.

Virologen verwenden den Begriff: "Isolierung in Zellkulturen". Dabei wird eine Mischung aus RNA aus einem Menschen und/oder einem Affen, einer Bakterie oder einer Kuh hergestellt mit Beimengungen von Fremd- und Schadstoffen. [8] [9]


Von einem Isolat kann hier also wieder einmal keine Rede sein.


Auf Nachfrage in den Kommentaren unter der Studie, woher das Virus stamme, antwortete der Studienleiter Chris Chiu selbst...


"Das Virus wurde im Sommer 2020 aus einem Patientenabstrich gewonnen. Die infektiöse Dosis von SARS-CoV-2 war nicht bekannt, als die Studie entwickelt wurde, so dass die Anfangsdosis teilweise auf Expertenkonsens beruhte".


Wir sehen auch hier, überprüft wurde nichts, es wird einfach von irgendetwas ausgegangen und sich in einem Konsens geeinigt (Mehrheitsmeinung). „Eminenzbasiert“. 


Ergänzend – nicht eine Studie, bei welcher ein SARS-CoV-2-Virus oder dessen angebliche Mutanten nachgewiesen worden sein soll, führte diese Kontrollexperimente durch. Dies können Sie leicht überprüfen, indem Sie sich bei den Virologen und Institutionen nach diesen Kontrollexperimenten erkundigen. Einige dieser Anfragen wurden durch uns bereits veröffentlicht und es werden im Laufe der Tage/Wochen viele weitere Schriftwechsel folgen, bei welchen die führenden Virologen und Institutionen selbst bestätigen, diese nie durchgeführt zu haben (was aber ihre wissenschaftliche Pflicht darstellen würde, ohne die man eine Arbeit nicht als wissenschaftlich behaupten darf).


Ein paar Beispiele unserer bisher veröffentlichten Schriftwechsel [10]


Da wir bereits sämtliche Studien bis ins kleinste Detail für Sie demontiert und analysiert sowie alle Kontrollexperimente beschrieben haben und es sich immer um das gleiche Procedere handelt, werden wir an dieser Stelle darauf verzichten und verweisen auf die wichtigsten Artikel, die Sie unter der Quelle [11] [12] finden.


Sollten Sie die Publikationen der Virologen selbst überprüfen oder bei den Behörden und Virologen persönlich anfragen wollen, geben wir Ihnen nun einige Beispiele für Kontrollexperimente, ohne deren Durchführung eine Aussage, man habe ein krankmachender Virus nachgewiesen, nicht behauptet werden DARF!


Bitte senden sie uns ihren Schriftverkehr an unseren Ansprechpartner auf Telegram

Benutzername @WissenNeuGedacht oder

E-Mail: kontakt@wissen-neu-gedacht.de


Unerlässliche Kontrollexperimente, deren Durchführung seitens der Virologen unterlassen wurde: 


  1. Die Kontrollversuche, die ausschließen, dass der cytopathische Effekt, welcher von Virologen als Virusnachweis behauptete wird, nicht durch den Versuchsaufbau selbst zustande kommt. In einigen Studien wird behauptet, dass man eine Kontrolle durchführte, diese wurde aber nie dokumentiert und dies macht es einer Überprüfung unzugänglich.

  2. Der andere, aus wissenschaftlicher Logik resultierende Kontrollversuch ist der, mittels dem entwickelten PCR-Verfahren (real-time RT-PCR) intensiv, mit klinischen Proben von Menschen mit anderen Erkrankungen als denen, die dem Virus zugeschrieben werden und anhand von Proben gesunder Menschen, Tiere und Pflanzen zu überprüfen, ob nicht auch deren Proben sich als „positiv“ getestet herausstellen. 

  3. Kontrollexperimente durchführen, um auszuschließen,
    - dass auch mit menschlicher/mikrobieller RNA aus einer Lungenspülung eines gesunden Menschen,
    - eines Menschen mit einer anderen Lungenerkrankung,
    - eines Menschen, der SARS-CoV-2-negativ getestet wurde,
    - oder aus solcher RNA aus Rückstellproben aus der Zeit, als das SARS-CoV-2-Virus noch unbekannt war,
    genau die gleiche Aufaddierung eines Virus-Genoms aus kurzen RNA-Bruchstücken möglich ist!

  4. Kontrollexperimente bezüglich der Genomsequenzierung aus der „infizierten Zellkultur“ um auszuschließen, dass auch andere Virusgenome "de novo" oder durch Alignment mit anderen Referenzgenomen assembliert werden können.

  5. Kontrollexperimente um auszuschließen, dass das Genom des Zielvirus "de novo" oder durch Alignment aus der negativen Kontrollkultur assembliert wurde.


Das Spektrum an Kontrollexperimenten, die keinesfalls hätten unterschlagen werden dürfen, ließe sich noch erweitern. Hier erhalten Sie nur einen winzigen Einblick, dass es an allen Ecken und Enden „hapert“. Wobei schon allein die erste Behauptung hinsichtlich der Pathogenität des „Virus“ gegenüber Menschen Fragen aufwirft ...


Fassen wir den Punkt zusammen:


  1. Das intranasal verabreichte vermeintliche Virus (SARS-CoV-2) wurde wissenschaftlich nicht korrekt isoliert und dessen Genom rein rechnerisch aus etlichen unterschiedlichen genetischen Sequenzen konstruiert, wobei der Ursprung dieser Sequenzen nicht eindeutig identifiziert werden konnte.

  2. Es wurden sämtliche Kontrollexperimente missachtet bzw. nicht durchgeführt, welches die Virologen auch schriftlich bestätigen.

  3. Damit degeneriert die Aussage, dass sich 18 der 34 Probanden mit einem Virus infiziert hätten, zur reinen Spekulation, die wissenschaftlichen Standards nicht standhält.


Kein einziger der Probanden beklagte bedrohliche oder gar schwerwiegende Symptome, was der Behauptung widerspricht, es handle sich um einen gefährlichen Erreger.


In der Studie wird bestätigt, dass die


SARS-CoV-2 Human-Challenge-Infektion nur eine leichte Erkrankung ohne Anzeichen ernsthafter Sicherheitssignale hervorbrachte.

Ergänzend sei hinzugefügt, dass die angeblich Infizierten lediglich durch einen positiven PCR- und/oder Antigenschnelltest deklariert wurden. 

Die Symptome wurden anhand eines selbst geführten Symptomtagebuchs ermittelt. [13]



Zu den häufigsten Symptomen zählten sich:


  • triefende Nase
  • verstopfte Nase
  • niesen
  • wunde Kehle
  • heisere Stimme
  • wunde Augen
  • Ohrenschmerzen


Genau genommen handelt es sich also um ein Sammelsurium von völlig unterschiedlichen und keinesfalls schwerwiegenden – sind wir doch mal ehrlich: banalen – Symptomen, deren Ursachen auch jederzeit anderswo zu finden sein könnten.


Nicht nur basierten diese Feststellungen auf einem eigenständig geführten Symptomtagebuch der Probanden, es wurde auch kein Vergleich zu einer Kontrollgruppe gezogen, um fremde Ursachen auszuschließen.


Damit können wir die Aussagekraft getrost gleich NULL setzen.


Die Infektion mit einer solch hohen "Viruslast" wie in dieser Studie, durch intranasale Applikation, kann man in keinster Weise als vergleichbar mit einer realen "Infektion" gelten lassen!


Wurde schon die Studie nicht unter realitätsnahen Bedingungen durchgeführt, so war bereits das direkte Einführen einer hohen Menge an angeblicher "Viruslast" in keiner Weise mit einer natürlichen „Infektion“ gleichzusetzen. Genau genommen müsste einem von einer symptomatischen Person direkt in ins Gesicht geniest werden (z. B. mit dem Wuhan-Hu-1).


Auch insofern schon ist es unmöglich, etwas über die realen und wirklichkeitsnahen Umstände im täglichen Leben auszusagen und man kann sich maximal rein spekulativ äußern. Aber wir leben ja sowieso schon seit zwei Jahren im Konjunktiv … eins mehr oder weniger fällt nun auch nicht mehr ins Gewicht, oder?


Die Behauptung, die Probanden wären „infiziert“, fußt lediglich auf einem positiven Antigen-Schnelltest oder PCR-Test


… das schlägt dem Fass den (wissenschaftlichen) Boden aus.


Die meisten Leser wissen bereits um die Sinnlosigkeit der angewendeten PCR-Tests, wenn es um den Nachweis eines pathogenen Virus geht.


Die wichtigsten Eckpunkte nochmals für Sie aufgeführt, unter der Quelle [14] können Sie diese dann im Detail auffinden.


  • Ein PCR-Test ist nicht in der Lage, ein ganzes und intaktes Virus nachzuweisen.

  • Ein PCR-Test ist nicht in der Lage, eine Aussage darüber zu geben, ob der gefundene Sequenzabschnitt pathogene Eigenschaften hat.

  • Ein PCR-Test ist nicht in der Lage, die Quelle der gefundenen kurzen Gensequenz, die er gesucht hat zu beurteilen.

  • Es gibt keine Eichung über die vorgegebenen Parameter, wie z. B. den Cut-Off Wert – damit kann quasi jedes Labor seine Zyklenzahl beliebig hoch ansetzen und damit Ergebnisse verfälschen. Es gibt keinerlei Vorgaben, auf wie viele unterschiedliche Sequenzabschnitte der einzelnen dem Virus zugeschriebenen Gene getestet werden muss, so wird im Methodenteil der Studie davon gesprochen, dass lediglich auf das N-Gen getestet wurde, welches für sich genommen überhaupt keine Aussagekraft besitzt.

  • Jeder eingesetzte PCR-Test testet auf unterschiedliche Sequenzen, jedes Labor wendet seine eigenen Parameter an, somit können im Labor A völlig andere Ergebnisse entstehen als im Labor X, welches identische Proben zur Analyse vorgelegt bekam.


Ich könnte Ihnen nun unzählige weitere Problematiken des PCR-Tests auflisten, aber wie gesagt, können Sie diese gerne selbst unter der Quelle [14] im Detail nachlesen und überprüfen.


Hier noch ein paar weitere Schwächen der Studie, welche wir uns nicht erklären können …


  • Wurden die Teilnehmer vor Beginn der Studie, während der Studie und nach der Studie auf SARS-CoV-2 IgG und IgM getestet? Wenn nicht, dann ist fast alles andere obsolet. 


Jedenfalls konnten wir diesbezüglich nichts in der Studie auffinden.


  • Wurden während des Krankheitsverlaufs Lebendkulturen der infizierten Patienten angelegt? Wurde das "Virus" jedes einzelnen Teilnehmers sequenziert?


Auch diese wichtigen Parameter wurden nicht dokumentiert.


  • Wurden andere individuelle Faktoren der Probanden berücksichtigt, wie Alkohol- oder Drogenkonsum, die regelmäßige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln usw.?


Auch hierzu gelang es uns nicht, dokumentierte Protokolle zu finden. 


Die Anzahl der Probanden der Studie ist viel zu gering, um selbst bei korrekter wissenschaftlicher Durchführung eine allgemeingültige Aussage treffen zu können, doch dies nur am Rande. Es rückt diese Schwäche anhand der weiteren gravierenden Mängel schlicht in den Hintergrund.


… auf die Frage in der Kommentarfunktion:

"Alle Informationen über die Quarantänebedingungen:

Ernährung, Belüftung, Volumen des verfügbaren Raumes, Raumtemperatur, Bewegungs- und Bewegungsmöglichkeit, Wasser-/Getränkevolumen, Urinvolumen, andere Parameter wie diese: Wurden sie kontrolliert, wenn nicht, warum? "


… antwortete einer der Autoren Chris Chiu:

"Einige der Umweltfaktoren, die Sie erwähnen, waren Standard, aber die meisten waren es nicht. Während diese Faktoren für eine gewisse Varianz zwischen Individuen verantwortlich sein können, ist es unwahrscheinlich, dass sie sehr große Auswirkungen haben, und es war wichtiger, den Komfort der Teilnehmer zu gewährleisten."


Auch derartige Einflüsse können zu unterschiedlichsten Reaktionen der Teilnehmer führen, besonders unter solch ausgefallenen Quarantänebedingungen.



Was ins Auge sticht ist der Umstand, dass die Autoren in der Kommentarfunktion schon auf diverse Fragen eingingen, jedoch auf die wirklich relevanten und maßgeblichen, wie in Bezug auf das Fehlen einer Kontrollgruppe, reagierten sie mit Ignoranz und in Form des Totschweigens. #


Hier, meine Lieben, handelt es sich nicht um Wissenschaft, sondern um Irreführung!


Man hatte sich ein hohes Ziel gesteckt und gedachte das auch zu erreichen. 38 Mille sind ja immerhin nicht zu verachten. Und so wurden die Parameter ganz nach Gusto derart gestaltet, dass das gewünschte Ziel dann – zur Not in angepasster Lesart – in jedem Fall positiv interpretiert werden kann … wenn man so will ...



Quellenverzeichnis:

[1] Safety, tolerability and viral kinetics during SARS-CoV-2 human challenge | Research Square

[2] Entwicklung von Corona-Impfstoff – Britische Regierung finanziert Studien mit freiwillig Infizierten | Tages-Anzeiger (tagesanzeiger.ch)

[3] Umstrittene Studie: Absichtlich und gezielt mit Corona infiziert - WELT

[4] Studie Impfung: Viele Impfreaktionen wohl in Nocebo-Effekt begründet (rp-online.de)

[5] Kontrollexperiment Phase 1 - Mehrere Labore bestätigen die Widerlegung der Virologie durch den cytopathischen Effekt

[6] Zwei Beispiele mit Quellenangabe der vorgeschriebenen Regeln der Arbeitsverträge

[7] Methodenteil der Studie: https://assets.researchsquare.com/files/rs-1121993/v1/1239874a6f14cfedfc5b8003.pdf

[8] 10 wissenschaftliche Veröffentlichungen der Virologie als ein repräsentatives Beispiel für dokumentierten Wissenschaftsbetrug

[9] Videoerklärung: Mehrere Labore bestätigen erneut: KEIN VIRUS vorhanden:

[10] Bisher veröffentlichter Schriftverkehr mit Virologen und Institutionen (weitere wird folgen)

Schriftlich bestätigt - Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen | [Telegraph]

Schriftlich bestätigt - TEIL 2 - Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen | [Telegraph]

Schriftlich bestätigt - TEIL 3 - Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen | [Telegraph]

Die Australischen Virologen erklärten uns, warum sie keine Kontrollexperimente durchführten

[11] Analyse aller Publikationen auf einen Blick – warum diese Arbeiten kein pathogenes Virus nachweisen

[12] Video - Wie Virologen Virusgenome am Computer frei erfinden

[13] FigE5bSxDetailed.pdf

FigE5cSxDetailed1.pdf

FigE6SxRem.pdf

[14] Einige unserer Veröffentlichungen zum PCR-Test


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