Gefährliche Behauptungen - Falsche Kritik an den Corona-Impfungen

Gefährliche Behauptungen - Falsche Kritik an den Corona-Impfungen?

Dr. Stefan Lanka

"Begründete Angst schützt vor wirklichen Gefahren.


Unbegründete, vor allem extreme Angst, kann selbst zu Panik, Psychosen, Krankheiten und Tod führen. Die Behauptungen einer extremen Gefährlichkeit und Tödlichkeit der Corona-Impfungen für mehr als 50% der Geimpften, können gefährlicher als die tatsächlichen Impfschäden sein. 


Die behauptete Gefährlichkeit der angeblich gentechnischen Corona-Impfungen beruht auf den Fehlannahmen, dass es das Corona-Virus, Gentechnik und ein Immunsystem gibt, dass letztere außer Kontrolle geraten und die Geimpften schädigen und töten würden. Damit werden die tatsächlichen Gefahren durch Nanopartikel in den Impfstoffen verschwiegen."

Vorab möchten wir eines deutlich hervorheben:

Es gehen riesige Gefahren von Impfstoffen und den darin enthaltenen Nanopartikeln aus! Diese Gefahren werden durch Manipulation von Impfstoffstudien kaschiert und unterdrückt. Die Impfstoffe, und besonders die neuen mRNA-Impfungen, sind gefährlich und dürfen sowohl unter wissenschaftlichen, als auch menschlichen Aspekten nicht eingesetzt werden und gehören mit sofortiger Wirkung verboten!


  • Die eingesetzten Adjuvantien, fälschlicherweise als Hilfsstoffe in Impfstoffen bezeichnet, sind toxisch. 


  • Keine einzige der mRNA-Impfungen hat jemals in Tierversuchen funktioniert - IM GEGENTEIL!


  • In allen Impfstoffstudien werden keine Placebo-Studien durchgeführt - In der Placebogruppe sind die sogenannten Adjuvantien (Hilfssubstanzen) immer enthalten.


  • Diese Studien werden in den ärmsten Ländern durchgeführt, von denen keiner etwas mitbekommt.

Gedankliche Sackgasse und zwangsläufige Fehlannahmen

Die Weichenstellung für den Glauben an materielle Erreger und Ursachen von Krankheiten in unserer Kultur liegt ca. 2500 Jahre zurück. Damals hat sich die griechische Philosophie entschieden, die Entstehung des Lebens und der Erkrankungen rein materialistisch-mechanistisch zu erklären. Jede Wirkung von Bewusstsein, Geist und Gott bei der Sichtbarwerdung des Lebens und bei Erkrankungen wurden ausgeschlossen. Die Begründung hierfür von Demokrit, dem bekanntesten Vertreter dieser Sichtweise: Die Religionen würden den Menschen Angst vor dem Göttlichen einjagen, dies dürfe nicht sein, das Leben finde hier und jetzt statt und es gilt dieses zu genießen.


Der Philosoph Platon, ein eigenständig gewordener Schüler von Sokrates kritisierte diese Haltung. Er führte aus, dass die griechischen Ärzte bei der Mehrheit der Erkrankungen nicht helfen können, da sie übersehen, dass alles der Seele entspringt und diese zu heilen sei. Dass auch die heutigen Ärzte die Mehrheit der Erkrankungen nicht verstehen und heilen können und selbst die Ärzte in den USA im Durchschnitt das Rentenalter nicht erreichen, liegt daran, dass die rein materiell-mechanistische Sichtweise auf das Leben zu Fehlannahmen zwingt. Die Folgen sind dramatisch. Viele Diagnosen und die resultierenden Therapien sind falsch. Wenn alles materiellen Interaktionen entspringen soll, auch die Krankheiten, benötigt man logischerweise auch einen materiellen Verursacher, ein Krankheitsgift, lateinisch Virus.


Aus der Erfahrung, dass Gifte, z.B. Alkohol, Arsen- und Quecksilberverbindungen krank machen können, aber bei langsam ansteigenden Mengen, Menschen, Tiere und Pflanzen ansonsten tödliche Mengen an Giften kompensieren können, führte zu einem weiteren Fehlschluss: Der Körper würde Gegengifte gegen Krankheitsgifte bilden. Wenn genügend Gegengifte gebildet würden, würde der Mensch gesunden. Oder man verdünnte durch Aderlass die vermuteten Krankheitsgifte. Oder man gibt, was der Impf-Idee zugrunde liegt, das „Krankheitsgift“ prophylaktisch, um die Gegengift-Produktion zu starten. Der Körper würde dann das Krankheitsgift (Virus)zu neutralisieren vermögen, wenn man später infiziert werden sollte.


Das ist die Idee, die dem Impfen zu Grunde liegt. Der Körper des Krankheitserregers wird durch einen Anti-Körper erkannt, gebunden und zerstört. Generell ist zu sagen, dass in unserem materiellen Erklärungssystem als Erklärung für die Abweichung von der Normalität, z.B. für Krankheit immer eine duale Gut-Böse-Sichtweise resultiert. Wenn ein Mensch erkrankt und keine Erreger verantwortlich gemacht werden, bleibt den Beteiligten im dualen Materialismus nichts anderes übrig, als andere materielle Defekte und Defektträger anzunehmen. 


Beispiel K-Diagnosen 

So zum Beispiel die Vorstellung, dass sich Moleküle gegen den Körper verschwören würden, um diesen zu schädigen und zu töten. Da die Verschwörer stärker seien als das normale Leben, müssten sie deswegen bekämpft werden, bis keine Spur mehr von ihnen vorhanden ist. Wer das glaubt, glaubt dann auch, dass das Böse innerhalb des Körpers auf Wanderschaft gehen kann. Und wer an Metastasen glaubt, glaubt automatisch auch an fliegende Metastasen, an Viren. 


Das reale Leiden und Sterben von Menschen mit den K-Diagnosen gilt als der Beweis, dass es eine körpereigene Verschwörung gibt, die oft tödliche Folgen hat und deswegen gefährlich ist. Im Jahr 1858, als diese alte Sichtweise eines materiellen und wandernden Krankheitsauslösers definitiv widerlegt war, aber in der „westlichen Wissenschaft“ keine bessere Erklärung für Erkrankungen und die Entstehung des Lebens vorhanden war, geschah die Katastrophe: Rudolf Virchow ließ diese alte, widerlegte Theorie in neuer und verschärfter Form wieder aufleben. Er behauptete, dass alles Leben UND alle Krankheiten aus jeweils einer einzelnen Zelle hervorgehen würden und nichts außerhalb von Zellen eine Lebenskraft hätte.


Diese Sichtweise, die bis heute als biologische Realität geglaubt und gelehrt wird, zwingt dazu, neben den behaupteten Krankheitsgiften, lateinisch Virus, einen Bau- und Funktionsplan des Lebens anzunehmen. Wie sonst könnten sich bei der Annahme nur materieller Interaktionen aus Molekülen einer Zelle jeweils unterschiedliche Organismen bilden? Obwohl die Behauptungen von der Grundlagenforschung schon im Jahr 2006 VOLLSTÄNDIG widerlegt waren, dass die Nukleinsäuren DNA und RNA das Buch des Lebens seien, geistern in der Öffentlichkeit, an der Börse, in den Schulen und Universitäten diese Fehlannahmen immer noch herum. [1]


Anhänger und Beteiligte des Aberglaubens, dass dem Leben nur materielle Interaktionen zugrunde liegen, stehen vor einer Herausforderung. Entweder nehmen sie zu ihrem eigenen Nutzen das „schon lange gewusste“, im Volksmund verankerte und das neue, sehr detaillierte und im positiven Sinne wissenschaftliche „psychosomatische“ Wissen an, dass ein Wort töten, aber auch heilen kann oder sie bleiben im alten, dualen und risikoreichen System. 


Die Virologie: Zwangsläufig falsch

Schon lange vor 2006 war klar, dass RNA in beliebiger Zusammensetzung (=Sequenzen) aus dem scheinbaren Nichts entsteht, Stichwort „RNA-Welt.“ Deswegen kommen in jedem Menschen und jedem Organismus RNA-Moleküle in allen erdenkbaren Sequenz-Kombinationen vor. Aus dieser gegebenen Vielfalt an kurzen RNA-Sequenzabfolgen entnehmen Virologen willkürlich Millionen unterschiedlichster RNA-Moleküle.


Dann bestimmen sie deren „Buchstabenabfolge“ (=Sequenzieren) und basteln daraus mittels aufwendiger Softwareprogramme gedanklich den „viralen“ Erbgutstrang, das angebliche Herzstück der angeblichen Viren.


Dieses gedanklich-mathematische Konstrukt wird in der Öffentlichkeit allen Ernstes als etwas Reales, als Erbgutstrang, als Genom eines Virus bezeichnet. Warum? Weil man „krankmachende Viren“ niemals im Sinne des Wortes Isolation „isolieren“ und darin sein Genom finden konnte, es aber innerhalb der rein materiellen Biologie&Medizin den Zwang zur Vorstellung solcher Strukturen gibt, um gleichzeitige Erkrankungen erklären zu können. Diesen Erbgutstrang gibt es in Realität nicht und er konnte deswegen noch nie als Ganzes gefunden werden, weder in einem Menschen, noch in dessen Flüssigkeiten, wie z.B. dem Speichel.


Irren ist menschlich. Unmenschlich ist aber das Schweigen der Mehrheit der Virologen zu den Behauptungen einzelner „Wirrologen“, dass es identifizierbare, mehr oder weniger gefährliche Virus-Mutanten gäbe: Delta, Lambda etc. pp.. In Wirklichkeit wissen alle Virologen, dass in jedem Menschen gleichzeitig und immer sämtliche „virale“ Sequenzen vorkommen, die in der Öffentlichkeit als Mutanten bezeichnet werden. Nur mit der Behauptung von gefährlichen Mutanten lassen sich zurzeit die Corona-Maßnahmen aufrechterhalten.


Intern nennen Virologen alle ihre Ideen von RNA-Viren deswegen „Quasispezies“,

also eine nicht-definierbare Spezies. Etwas, was nur quasi und als statistisches Konstrukt existiert, darf in der Öffentlichkeit nicht als wissenschaftlich bewiesene Tatsache ausgegeben werden. Noch weniger dürfen und können solche Behauptungen benutzt werden, um damit Corona-Maßnahmen und Zwangsimpfungen zu rechtfertigen. Das gleiche gilt auch für diejenigen Kritiker der Corona-Maßnahmen, die an das Corona-Virus, sein sog. Spikeprotein, an Gentechnik und an ein kämpfendes Immunsystem glauben und darauf basierend behaupten, dass die Corona-Impfungen für viele bis alle absolut tödlich seien. Das sind sie eben nicht. Aber die dadurch generierte Angst ist gefährlich und kann töten.


Am 18.7.2021 ist eine Bewegung verantwortungsbewusster Eltern entstanden, die diesem Treiben auf beiden Seiten ein sicheres Ende setzen werden. Diese Bewegung können Sie mit Ihrer Teilnahme direkt und indirekt unterstützen. [2] Dieses Tun basiert auf den Aktivitäten und Erfahrungen mit den „Sieben Widerlegungen der Virologie“, die auf der Internetseite www.rotekartefürcorona.de dokumentiert sind.


Das neue alte Wissen

Wer sich weiterhin in der materiellen Sichtweise unserer bisherigen Biologie und Medizin bewegt, kann maximal am Sonntag in der Kirche annehmen, dass aus dem Wort Fleisch geworden ist. Außerhalb der Kirche nützt ihm das vorhandene Wissen nichts, dass jede Stelle unseres Körpers eine materialisierte Bewusstseins-Einheit ist, die sich über ihre Funktion an dieser Stelle und im Zusammenhang des ganzen Körpers bewusst ist. [3]


Jede Funktion und Stelle unseres Körpers kann durch „ein Wort“ getroffen werden und in Veränderung gehen. Das wird anhand der nachfolgenden Erklärungen der Entstehung von Symptomen deutlich. Das Wesentliche dabei ist, dass diese Veränderungen, die wir jeweils als Krankheiten deuten, in Wirklichkeit SINNVOLLE Vorgänge sind, die uns helfen in Situationen eines lebensbedrohlichen Daueralarms zu überleben. Warum immer mehr Symptome, z.B. die Symptom-Sammlung „Grippe“ heute als Covid bezeichnet werden, erkläre ich in meinen Beitrag „Was ist Covid?“ in dieser Ausgabe w+ 3/2021.


Bevor wir zum Thema der tatsächlichen und übertriebenen Gefahren der Corona-Impfungen übergehen, sollte durch die vorangegangenen Ausführungen klar geworden sein, dass eine wirkliche und hilfreiche Orientierung auf diesem Gebiet möglich ist, nämlich durch Kenntnisnahme geschichtlicher Aspekte, der Kenntnis des Materialismus, seiner Limitationen, seinem Zwang zu irrigen Annahmen und des konstruktiven Hamer‘schen Erkenntnissystems. Mit diesem Wissen können sich alle Opfer der Impf- und der Krankheitsängste entspannen. Vor allem Eltern oder Partner, deren Familienangehörige sich gegen den Willen und Wunsch haben impfen lassen. Wenn zwei bis drei Wochen nach der Impfung keine akuten Giftreaktionen auftreten, werden die giftigen Inhaltsstoffe in den Gen-Impfungen, die Nanopartikel kaum mehr akute Schäden anrichten können.


Unhaltbare Behauptungen über extreme Gefahren der Corona-Impfungen 

Seit einigen Monaten tauchen in den sozialen Medien Behauptungen auf, dass alle oder die Hälfte der Corona-Geimpften stark bis tödlich vergiftet und wegen der „Gen-Impfungen“ in Zukunft an tödlichen Autoimmun-Reaktionen leiden werden. Geimpfte würden gefährliche Genprodukte oder giftige Eiweiße ausscheiden, die auch Ungeimpfte schädigen. Diese Behauptungen sind nicht wahr und entlarven sich bei Kenntnis der realen Biologie als spiegelbildliche Steigerung der materiellen, schulmedizinischen Denk-Modelle.


Diese spiegelbildlichen Vorstellungen, die von Kritikern übertrieben werden, um Erfolg zu haben, treiben aber Menschen, die daran glauben, in gefährliche Aggressionen oder die Gesundheit schädigende Verzweiflung. Mit den unhinterfragten Unterstellungen,


  1. ,dass es das Virus gibt,
  2. ,es eine Botensubstanz für einen Bestandteil des Virus gäbe,
  3. ,Gentechnik funktionieren aber außer Kontrolle geraten und das virale Genprodukt überall und innerhalb von Körperstrukturen produzieren würde,


wird die Denkmöglichkeit konstruiert, dass das Immunsystem nicht nur das virale Genprodukt angreifen und zerstören würde, sondern alle Gewebe des Körpers, die das Genprodukt bilden.


Derweil sind die Grundlagen dieser Behauptungen schon lange widerlegt. Weder gibt es krankmachende Viren, noch sog. Spikeproteine eines Corona-Virus, das im Virus-Modell als Andockeinheit an menschliche Zellen dienen soll. Daraus ergibt sich, dass die Behauptungen eines kämpfenden Immunsystems, das fremde Eindringlinge erkennen und gezielt vernichten soll, ebenso widerlegt sind. Als Immunreaktionen werden entzündliche Auf- und Abbauvorgänge fehlgedeutet, die im Rahmen „Sinnvoller biologischer Sonderprogramme“ geschehen, um dem Menschen das Überleben in einer anhaltenden, existentiellen Situation zu ermöglichen.


Diese Vorgänge werden in den irrigen Vorstellungen, in die der Materialismus alle Anhänger zwingt, als jeweils unterschiedliche Erkrankungen gedeutet. In Wirklichkeit gehören immer ein Aufbau- und ein Abbauvorgang von Geweben zu einem „Sinnvollen Biologischen Sonderprogramm“, abgekürzt SBS. Zwei unserer vier Gewebetypen reagieren bei „Daueralarm“ zuerst mit Aufbau und bei Auflösung des „Traumas“ mit Abbau. Bei den zwei anderen Gewebetypen ist es umgekehrt. Hier macht der Abbau Sinn, um in der „existentiellen Not“ zu überleben und in der zweiten, der Heilungs-Phase werden die überschüssigen und immer funktionellen Gewebe wieder aufgebaut, um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Also sind in beiden Phasen immer sinnvolle „entzündliche“ Vorgänge am Start, die aber häufig als Immunreaktionen fehlgedeutet werden, weil dabei bestimmte Moleküle in höherer Konzentration freigesetzt werden als normal.


Die sog. Anti-Körper

Bei diesen Molekülen handelt es sich u.a. um kugelförmige Eiweißkörper, die als Globuline bezeichnet und im materiellen Zwangsdenken von Krankheitsgift und Gegengift als Anti-Körper fehlgedeutet werden. In Wirklichkeit dienen diese Globuline dem Aufbau von Gefäßen, den Adern wie Arterien, Venen und Nerven, die besonders bei Neubildung von Geweben immer in höherer Konzentration benötigt werden. 


Globuline werden aber auch immer dann gebildet, wenn im Körper vorhandene Eiweißstrukturen, besonders die der Gefäße und Nerven, durch Gifte aller Art angegriffen werden.


Das ist auch der Grund warum in ALLEN Impfstoffen immer extrem giftige Substanzen vorhanden sind, denn ohne diese würde es kaum bis keine sicht- oder messbaren „Immunreaktionen“ geben. Allerdings werden diese giftigen Substanzen in den Impfstoffen als Adjuvanzien, als Hilfssubstanzen bezeichnet, weswegen diese nicht dem strengen Arzneimittelrecht unterliegen und deren Anwesenheit und Wirkung deswegen einfach ignoriert werden. 


Diese Hilfssubstanzen sollen dem „eigentlichen“ medizinisch relevanten Impfbestandteil, den angeblich viralen Eiweißen, dienen, seine Wirkung zu entfalten. Die Hilfssubstanz soll das angeblich virale Eiweiß lange genug im Körper herumtragen, es lange dem „Immunsystem“ präsentieren, damit es überhaupt messbare und starke Immunreaktionen gibt. In den Corona-Gen-Impfungen werden nun die Nanopartikel, die alleinig die sog. Immunreaktionen auslösen, als Transporteure der Gene ausgegeben und deswegen behauptet, dass in den Gen-Impfstoffen gar keine Adjuvanzien (= Hilfssubstanzen) vorhanden sind. Die Anwesenheit der gefährlichen Hilfssubstanzen in den Impfstoffen, die Nanopartikel, wird von beiden Seiten verschwiegen: von den Impf-Gläubigen wie von einigen Impf-Kritikern, die behaupten, dass die Impfschäden durch außer Kontrolle geratene Gentechnik und Immunfunktionen erzeugt würden.


Nanopartikel sind extrem klein und haben aufgrund ihrer riesigen Oberfläche – verglichen mit ihren kleinen Volumina – eine ständig hohe katalytische Aktivität für sehr viele chemische Reaktionen. Sie erzeugen an ihrem Aufenthaltsort im Körper ständig sinnlose, entzündliche Reaktionen, das bedeutet Störungen und Zerstörung. Es sind genau diese Nanopartikel, die neben den „psychosomatischen“ Impfschäden für die toxischen Schäden der Corona-Impfungen verantwortlich sind. Implantiert in den Muskel erzeugen sie dort ständig Zerstörung und in Folge Reparaturvorgänge, für die der Körper eine größere Menge an Globulinen freisetzt als normal. Diese Vergiftungsfolgen durch die implantierten Nanopartikel werden als Immunschutz fehlgedeutet.


Werden diese Nanopartikel nicht lange genug im Muskel gehalten und gelangen in die Blutbahn, kann das zu Thrombosen führen, die Ausfallserscheinungen, Lähmungen und Tod verursachen können. Gelangen diese fettlöslichen Nanopartikel in Nervenbahnen – die die fettlösliche Bau-und Energiesubstanz des Lebens zum Gehirn führt – ist dies die Ursache der beobachteten schnellen neurologischen Ausfälle, u.a. Fallsucht und Narkolepsie, aber auch von Überdruck im Gehirn, der zu Bewusstlosigkeit und Tod führen kann.


Sogenannte Immunreaktionen versus Vergiftungsfolgen

Die Mehrheit der Impfschäden durch die giftigen Nanopartikel in den Corona-Gen-Impfungen geschieht sofort, innerhalb weniger Tage bis ca. drei Wochen. Wer diese Zeit ohne Schäden übersteht, kann davon ausgehen, dass die Nanopartikel sich mittlerweile im ganzen Körper verteilt und zum Teil ausgeschieden und ihr tödliches Potential durch Verdünnung und Ausscheidung verloren haben. Die beobachteten Impfschäden können deswegen nicht mit der Wirkung der angeblichen Gene in den Impfstoffen und eines angeblichen Immunsystems erklärt werden, denn diese Reaktionen benötigen nach allen bisherigen Erkenntnissen Wochen bis Monate.


Den Kritikern der Corona-Gen-Impfungen, die eine extrem hohe Todesrate behaupten, ist die Tatsache nicht bekannt, dass RNA, die in den Muskel gespritzt wird, keinerlei entzündliche oder sonstwie messbare Reaktionen erzeugt. Sie wird schlichtweg sofort abgebaut

Das wurde in den Jahren 2013 bis 2016 von Mitarbeitern der RNA-Impf-Firma Curevac bemerkt, die in Folge auf weitere Widerlegungen der Anwendbarkeit von RNA als Impfstoffe gestoßen sind. Das führte dazu, dass Curevac bis heute keinen Impfstoff auf den Markt gebracht hat, weil Leitung und Mitarbeiter dieser Firma verantwortungsbewusster und wissenschaftlicher handeln als andere. So war es Ende 2019 in „der RNA-Wissenschaft“ Konsens, dass die RNA-Impf-Technik noch weit davon entfernt ist am Menschen angewandt zu werden. [4]


Unser Gesundheitsminister, Jens Spahn, öffnete unsere Geldbeutel und spendete der Firma Curevac in Tübingen 300 Millionen Euro, damit sie überhaupt überleben konnte, denn sie war schon längst pleite und überschuldet. Der ebenso komplett verschuldeten Krebs-RNA-Impf-Firma Biontech in Mainz, die nach einem vorangegangenen Verkauf schon wieder komplett pleite und überschuldet war, spendete niemand etwas, weswegen die Firma, um sich zu retten, im Januar 2020 plötzlich und mehr als hellsichtig, statt Krebs-Medikamenten, Impfstoffe herstellte. Allein der Glaube – an Viren, Gene, ein kämpfendes Immunsystem – hat es ermöglicht, dass Biontech nicht nur überlebte, sondern zum Weltmarktführer avancierte. Nicht jede Firma hat auch eine solch viel versprechende Anschrift: In der Goldgrube 12, Mainz.


Es ist logisch, dass wenn es keine krankmachenden Viren gibt, es auch keine Spikeproteine von Corona-Viren gibt, mit denen sich die Viren ihren Weg in die Zellen bahnen sollen. Deswegen kann es auch keine RNA oder DNA für solche Spikeproteine geben. Was es gibt, sind typische menschliche Proteine, die in jedem Menschen gefunden werden, die eine Ähnlichkeit mit den Modell-Vorstellungen der Spikeproteine haben, die die Virologen erfunden haben. Nun fängt man an, in Corona-Geimpften Menschen nach „Spikeproteinen“ zu suchen und siehe da, man findet so ähnliche Eiweiße überall.


Das gilt für die Impfer als Beweis, dass die Corona-Gen-Impfungen funktionieren und für Corona-Kritiker als Beweis, dass das Immunsystem nun bald einen Amoklauf gegen alle Geimpften starten würde, wenn im Herbst die „natürlichen“ Corona-Viren wieder kommen und das Immunsystem stimulieren würden. Was Corona-Gläubige und Kritiker übersehen haben, da sie keine Kontrollexperimente durchführen, ist, dass den „Spikeproteinen“ ähnliche Eiweiße ebenso häufig auch in allen ungeimpften Menschen zu finden sind. Also ist dieser angebliche Beweis des Auffindens von Eiweißen in Menschen, die dem theoretischen Spikeprotein der Virologen ähnlich sind, eben kein Beweis dafür, dass es im Herbst oder sonstwann extreme und tödliche Auto-Immunreaktionen in den Corona-Geimpften geben wird.


Entwarnung vor Hysterie, Warnung vor wirklichen Gefahren

Da auch die Gen- und selbst die Zelltheorien komplett widerlegt sind, [5] können die angeblichen Gene in den Corona-Impfstoffen auch keine Genschäden an unserer angeblichen Erbsubstanz bewirken. Unsere Chromosomen sind in ständigem Wandel und Umbau begriffen und können deswegen keine Erbsubstanz sein. Innerhalb der rein materiellen Erklärungswelt unserer Biologie und Medizin muss aber die Existenz einer Erbsubstanz angenommen werden, um die Tatsache des Lebens innerhalb dieses Denksystems erklären zu können. Da seit 1858 behauptet wird, dass alles Leben immer nur aus jeweils einer Zelle hervorgeht, muss bei dieser Sichtweise eine Erbsubstanz angenommen werden, die Moleküle so dirigiert, dass entweder ein Mensch, ein Tier oder eine Pflanze aus der Zelle hervorgeht.


In Wirklichkeit dienen die Nukleinsäuren DNA und RNA primär dem Energiestoffwechsel, indem sie die Bau- und Energiesubstanz des Lebens, die Substanz der Oberflächenmembran aus dem Wasser freisetzen, die selbst ganz anders ist als Wasser. Aus dieser energiereichen und „lebenden“ Substanz, die Aristoteles als Äther bezeichnet hat, bestehen unsere Gewebe. [6]


Sekundär sind unsere Nukleinsäuren, die Stoffwechsel-Resonatoren und -Stabilisatoren, indem sie (die RNA) ständig neue Sequenzen und damit neue Stoffwechselmöglichkeiten hervorbringen und Grobvorlagen für nur wenige aber ständig benötigte Eiweiße in Form der DNA speichern, die früher als Gene bezeichnet wurden. Bei dieser Sichtweise ist nachvollziehbar, warum die Anzahl der menschlichen „Gene“ von 120.000 im Jahr 2000 ständig nach unten korrigiert wurde und heute, Tendenz weiter sinkend, bei ca. 10.000 liegt.


Für die schnell eintretenden Schädigungen durch die Gen-Corona-Impfungen sind die giftigen Inhaltsstoffe, die Nanopartikel, hauptverantwortlich. Es kann Entwarnung gegeben werden für die falschen Behauptungen, dass die „Gene“ in den Impfstoffen und ein angeblich Amok laufendes Immunsystem in Zukunft Schäden erzeugen würden. Was aber langfristig wirkende und oftmals erst nach Wochen und Monaten auftretende Impf-Schäden verursacht, ist wie bei allen Impfungen die sog. „Psychosomatik“: Wenn der Impfakt an sich ein Trauma, einen „Biologischen Konflikt“ auslöst. Die dadurch ausgelösten Aufbau- und Abbau-Vorgänge, werden meistens erst nach Wochen oder Monaten sichtbar.


Wenn aber der Impfakt sofort eine Wesensveränderung hervorruft, Aggressionen (oftmals gegen die Mütter, weil sie ihre Kinder zum Impfen bringen), Autismus, Manie, Depression, Bettnässen etc., ist damit bewiesen, dass der Impfakt an sich ein „Trauma“, also einen biologischen Konflikt ausgelöst hat. Die körperlichen Folgen, die parallel mit dieser Wesensveränderung ausgelöst werden, z.B. immer Verdauungsprobleme bei Autismus, werden oft erst Wochen oder Monate nach dem Impfakt wahrgenommen, sind aber im Sinne der wirklichen Biologie reale Impfschäden. Wenn aber der Impfschaden nicht sofort eintritt, ist er aus Sicht der „rein materiellen Biologie&Medizin“ nicht erkennbar und wird deswegen systematisch nicht anerkannt.


In meinem Beitrag zu Impfschäden im Magazin w+ 3/2016 „Wie Impfen Autismus auslösen kann. Wie entstehen Impfschäden? Wie vermeidet man sie? Wie therapiert man?“ sind diese Aspekte vertieft. Da der Öffentlichkeit die Anwesenheit gefährlicher Nanopartikel in den Corona-“Gen“-Impfungen verschwiegen wird, wird auch deren bekanntes allergisches Potential verschwiegen. In allen Corona-Gen-Impfungen sind zurzeit vier unterschiedliche fettlösliche Substanzen in Nanopartikel-Größe enthalten. Eines davon ist das Polyethylenglykol, PEG. Es ist bekannt, dass dieses PEG ein extrem hohes allergisches Potential entfalten kann.


Wie entstehen Allergien?

Wenn in einem Menschen durch ein Ereignis – das ein Unfall, ein Ereignis, ein Impfakt oder auch nur ein Wort sein kann, das den Betroffenen unerwartet, überwältigend und anhaltend trifft – werden die sinnvollen biologischen Sonderprogramme ausgelöst, die dazu dienen, den Menschen (aber auch Tieren und Pflanzen) zu helfen, diese lebensbedrohliche Situation zu überleben. Tiere reagieren instinktiv und lösen durch Flucht und Verhaltensänderungen die Wirkung dieser Auslöser auf, so dass die dadurch kurzzeitig bedingten körperlichen Auswirkungen danach nicht oder kaum sichtbar werden.


Da wir Menschen diese Zusammenhänge nicht mehr kennen (im Wortschatz aller Völker sind sie enthalten!) und aufgrund kultureller Gegebenheiten nicht mehr kämpfen (dürfen) oder wegrennen (können), bauen sich oftmals unbemerkt über Wochen und Monate Veränderungen im Körper auf. Spätestens in der „Heilungsphase“, wenn Gewebeneubildungen mit Organfunktionen wieder abgebaut werden oder der eingetretene Gewebeabbau wieder aufgefüllt wird (Haut: z.B. Masern, Röteln, Windpocken, Extremfall Gürtelrose, wo die Unterhaut betroffen ist), werden diese an sich sinnvollen biologischen Sonderprogramme oftmals schmerzhaft sichtbar. Die Dauer und Intensität korreliert oftmals mit der Dauer des „biologischen Konflikts“ und dessen Intensität.


Wenn nun ein „biologischer Konflikt“ durch ein unerwartetes, übermächtiges Ereignis ausgelöst wird, merkt sich der Körper alle anwesenden Begleitumstände. Das können Gerüche, Farben, Töne und Substanzen wie z.B. Pollen in der Luft sein. Solange der Auslöser des „Traumas“ nicht faktisch aufgelöst wurde (durch Wiederherstellen der ursprünglichen Situation) oder durch „Herunter-Transformatieren“, also die konstruktive Veränderung des Bezuges zum Auslöser, so dass man über das „Ereignis“ wieder lächeln kann, erinnert selbst eine einzige dieser „Begleitinformationen“ des auslösenden Momentes an das „Ereignis“ und steigert augenblicklich die körperlichen Reaktionen. Das ist die Ursache von allergischen Reaktionen.


Ein Impfakt kann besonders durch Kleinkinder als lebensbedrohlicher Akt erlebt und gespeichert werden. Deswegen kleiden sich impfende Kinderärzte selten weiß, damit keine Allergien auf „weiß“ entstehen. Der Impfakt kann aber auch Tage später als lebensbedrohlich wahrgenommen werden, wenn z.B. ein treuglaubender Corona-Gen-Impfling starke Impf-Reaktionen und Schmerzen wahrnimmt und befürchtet, es könnte ihn das Schlimmste treffen. In diesem Moment, wenn er in Panik gerät und glaubt, er könnte gelähmt sein oder sogar sterben, wird ein „SBS“, ein biologisches Sonderprogramm ausgelöst. Der Körper merkt sich das körperfremde Polyetylenglykol (PEG) in Nanopartikelform und reagiert immer dann heftig darauf, wenn er wieder in Kontakt damit kommt und das „Daueralarm“-SBS noch nicht aufgelöst wurde. Da aber PEG in unglaublich vielen Substanzen und nicht nur in Kosmetika enthalten ist, leiden diese Menschen – ohne es zu wissen – unter einer Allergie gegen PEG und wahrscheinlich auch gegen die anderen drei Molekülarten in Nanopartikelform in den Corona-Gen-Impfstoffen. Deren allergenes Potential ist noch unerforscht und deswegen unbekannt und unerkannt.


Ausblick 

Meine Einschätzung anhand der bisher vorliegenden Daten zu den Gen-Impfstoffen ist, dass ein Mensch auf ca. 30.000 Impflinge an den schnellen Impffolgen stirbt. Bislang kommt nach meiner Einschätzung bei allen anderen Impfstoffen ein Toter auf ca. 100.000 Impfungen. Die schnellen Giftfolgen durch die Impfungen treffen besonders alte, geschwächte Menschen, denn Gifte benötigen eine konstante hohe Energieversorgung, um sie „in Schach“ zu halten. Fehlt diese Energie, gehen die Giftstoffe auf Wanderschaft in Richtung Herz und Gehirn und bewirken u.a. Thrombosen und neurologische Schäden im Nervensystem und Gehirn.


Kinder, die in Wachstumsphasen sind, sind ebenso betroffen. Wenn die Körperenergie für Wachstumsphasen verwendet wird oder in der Pubertät Hormonschwankungen ein schnelles Hin- und Her von Aufbau- und Abbau-Vorgängen bewirken, fehlt die Energie, um diese Giftstoffe gebunden zu halten.


Wer also gesund ist und bei dem der Impfakt kein „SBS“ ausgelöst hat (innerhalb der alten widerlegten Sichtweise als Krankheit bezeichnet), geht mit einer Gen-Impfung ein tödliches Risiko von ca. 1:30000 ein. Wer aber Panik und Angst entwickelt, z.B. vor der zweiten Impfung oder bei Ausfallserscheinungen und Schmerzen nach der Impfung, hat zusätzlich ein viel höheres Risiko sich ein „SBS“ und die dazu gehörigen gefährlichen Allergien einzufangen.


Der Gewinn durch die Impfung, ist für diejenigen, die daran glauben, ein Gefühl an Sicherheit und Angstfreiheit. Ist allerdings dieser vermeintlichen Sicherheit durch die Impfstoffe eine „konfliktaktive Phase“ einer Dauerangst vor Ansteckung vorangegangen, geht der sich nun geschützt fühlende Impfling „in Lösung.“ Das Resultat: Der Daueralarm vor Ansteckung und das dadurch ausgelöste „SBS“ werden durch die Impfung beendet. 


Das bedeutet aber, dass nun – in zeitlich exakt vorhersehbarem Abstand – ganz andere Symptome auftreten. Diese werden nun – mangels Erklärungsmöglichkeit in der „rein materiellen Biologie&Medizin“ – entweder als Long-Covid oder als die Folge von Virus-Mutanten ausgegeben, gegen die der Impfschutz nicht wirkt. Long-Covid ist nun die neue Mode in der Medizin und jedem*r, der/die das erforschen möchte, werden Millionen an Forschungsgeldern hinterher geworfen. 


Wie schrieb Eugen Rostenstock-Huessy 1956, als er analysierte, dass und warum die Infektionsund Krebstheorien falsch sind, aber wegen Gesichtswahrung „massenhaft Pseudoforschung“ getätigt wird?



„Die freie Wachstumsstelle im wissenschaftlichen Weltalter liegt in einem neuen Spannungspaar, nämlich zwischen Forschung und Wissen. Dieses Kampfpaar ist noch weitgehend undurchschaut. Wir Gelehrten tarnen uns alle als Forscher, so wie der alte Klerus sich als Heilige gebärdete, um auf diese Weise die Zerreißung in hie Klerus, hie Volk hinzuhalten… Gelehrte sind eben tüchtig und ganz unfähig, den Umsturz ihrer Tugend zu lieben. Sie sind Wissenschaftsbeamte, und die stehen immer gegen den Amateur. Da aber freilich zur Wissenschaft offiziell Forschung gehört, so wie der Heilige Geist zur Kirche, so gibt es massenhaft Pseudoforschung, die mit dem Fortschritt der freien Forschung wettrennt; und die erstere allein wird von den amtlichen Stellen und Stiftungen gewissenhaft unterstützt, denn allein diese erscheint den Berufsbeamten der Wissenschaft unterstützungswürdig. Solche Scheinforschung handelt nach dem Grundsatz: Wasch’ mir den Pelz, aber mach’ mich nicht nass! Sie erforscht den Krebs nach den veralteten Ideen Louis Pasteurs, als sei er die Tollwut.“[7]


Quellenverweise:


[1] Erbgut in Auflösung. Beitrag aus „Die Zeit“ vom 12.6.2008. Frei auf dem Internet einsehbar | [Backup hier] Die Zeit hat den Artikel im Jahr 2022 gelöscht!

https://web.archive.org/web/20080715053205/https://www.zeit.de/2008/25/M-Genetik

[2] Aufzeichnung des Webinars mit Dr. Lanka vom 18. Juli 2021 „Wie Sie sich und Ihre Familie vor Impfzwang schützen. Biologische, geschichtliche, gesetzliche und rechtliche Grundlagen des Impfens.“ Infos hierüber im Newsletter von w+ vom 14.7.2021, siehe http://wissenschafftplus.de/cms/de/newsletter-archiv


[3] Die Universalbiologie, Buch von Giuliana Lüssi. 182 Seiten, 2020. Zu beziehen unter

https://www.wplus-verlag.ch/de_DE/cat/bucher


[4] Impfen auf Speed, Technology Review Mai 2020. Machtpoker um den Impfstoff. Technology Review November 2020


[5] Harold Hillmann: -A radical reassessment of the cellular structure of the mammalian nervous system. Artikel, 2011. 40 Seiten, frei über das Internet einsehbar.

- Evidence Based Cell Biology, with Some Implications for Clinical Research. Buch, 609 Seiten, Shaker Publishing, Holland, 2008.

- Die Erkenntnisse von Harold Hillmann sind in der „Gewebe-orientierten“ Sicht auf das Leben ganz zentral: Siehe die Beiträge hierzu von Stefan Lanka im Magazin w+ 1-3/2019


[6] PI-Wasser und eine neue Theorie des Lebens. Frei auf dem Internet zu finden unter: PI-Wasser-und-eine-neue-Theorie-des-Lebens.pdf (wissenschafftplus.de)


[7] Eugen Rosenstock-Huessy, Im Kreuz der Wirklichkeit. Eine nach-goethische Soziologie. Bd. 1, Die Übermacht der Räume, Seite 119–120. Mössingen-Talheim 2008/09

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