Nanopartikel so klein und doch so gefährlich

Nanopartikel: So klein und doch so gefährlich

Wie bereits zu erfahren war, kommen die neuen Corona-Impfstoffe mit als "Zusatzstoffen" deklarierten Begleitern einher, den sogenannten Nanopartikeln.


Obwohl deren hohes Risikopotenzial bereits in der Vergangenheit hinreichend untersucht worden ist, nimmt man dieses billigend in Kauf. Man übt keinerlei Rücksicht auf die Gesundheit des Einzelnen und akzeptiert gar mögliche Langzeitfolgen für Betroffene.


Mittels ununterbrochen am Laufen gehaltener Seuchenstimmung durch geschickte Propaganda, teure Werbung und das Generieren von sozialem Druck zieht man alle Register, um jeden einzelnen dazu zu bringen, „die Ärmel hochzukrempeln“. Ja – sich diesen Impfstoff zu gönnen! Sogar Knappheit schützt man vor, um Bedürfnisse im Volk zu wecken. Und alles das, obwohl man ihn weder als wirksam, geschweige denn als sicher bezeichnen kann.


In diesem Artikel teile ich diverse Informationen mit Ihnen, die sich um das Thema Nanopartikel drehen, und kann nur an Ihren Verstand appellieren, die Finger (den Arm ;) ) von diesem Impfstoff zu lassen und auch andere dies wissen zu lassen. 


Kurz und knackig zusammengefasst:

Reale Biochemie: Nanopartikel sind extrem reaktiv, können kaum abgebaut werden und stören und zerstören alle Gewebe, mit denen sie in Kontakt kommen. Auf diese Störung reagiert der Körper zu Reparaturzwecken mit der Bildung von Globulinen, die von der Schulmedizin als Antikörper fehlgedeutet werden.


Warum behaupten die Verantwortlichen, dass Nanopartikel als Zusatzstoff notwendig sind?

Besonders sind es die RNA-Impfstoffe, die zusätzlich mit Nanopartikeln bestückt sind.

So heißt es im Focus-Arztsuche:


“Nanopartikel als Mini-Transporter. Doch mit der Herstellung des passenden RNA-Moleküls hat man noch lange keinen funktionierenden Impfstoff. „Es ist schwierig, die RNA in die menschlichen Körperzellen zu bringen“, so Cichutek. Genfähren mit Nanopartikeln sollen das Problem lösen. Sie messen nur wenige Millionstel Zentimeter, befördern die verpackten Erbgutstränge durch die Zellwand und verhindern, dass der Impfstoff im Körper zu schnell abgebaut wird.”



Eines der Probleme in der Zubereitung und Verabreichung von mRNA-Impfstoffen ist die natürliche Instabilität der mRNA.


Um zum einen den Abbau der mRNA zu verhindern, oder zumindest diesen zu verzögern, und zum anderen die verabreichte (also z. B. injizierte) mRNA dorthin zu bringen, wo die behauptete Wirkung entsteht (also in die Zellen hinein, wo die Ribosomen dann die gewünschte Proteinsynthese vornehmen), bedient man sich verschiedenster hochkomplexer Zusatzstoffe. Für die wenigsten dieser Zusatzstoffe liegen bislang aussagekräftige Sicherheitsstudien vor (Roier S. 2019. Trillium Immunologie 3/2019. Abruf 03.05.2020), einige der am häufigsten eingesetzten Hilfsmittel sind der Nanotechnologie zuzuordnen (z. B. Lipidnanopartikel/LNPs), zu der ohnehin nur sehr begrenzte und widersprüchliche Erfahrungen beim Einsatz an Menschen vorliegen.


Die Gefahr der Nanopartikel, die in Lebensmitteln Impfstoffen und anderem verwendet werden


Dass diese Nanopartikel extrem umstritten sind und bekanntlich eine hohe Gefahr bedeuten, wird seltsamerweise unter den Teppich gekehrt. Was mich persönlich aber am meisten schockiert: Wie können Wissenschaftler, deren Aufgabe es ist, zu überprüfen, wie gefährlich der Einsatz dieser Nanopartikel und anderer Giftstoffe im Organismus eines Menschen ist, dies völlig verharmlosen und sogar noch befürworten, als hätten wir es hier mit dem Normalsten der Welt zu tun?


Im Spiegel heißt es:
Umweltbundesamt warnt vor Nanotechnologie, Zitat:

"Im Tierversuch seien die Teilchen bis in den Kern von Körperzellen gewandert und hätten dort die Erbinformation geschädigt." oder "Ihre Winzigkeit birgt allerdings auch die Gefahr, dass sie viel eher die natürlichen Barrieren im Körper überwinden - etwa die Blut-Hirn-Schranke."


•Beim mdr - Nanopartikel können Krebs auslösen wurde berichtet:

"Es ist bereits festgestellt worden, dass wenn Nanopartikel eingeatmet werden, sie in der Lunge entzündliche Reaktionen hervorrufen."

[Rolf Buschmann, Referent Technischer Umweltschutz, BUND]

[...]

"Man muss sich immer die Frage stellen: was passiert denn dann damit im Organismus? Deshalb sind wir besonders skeptisch."

[Rolf Buschmann, Referent Technischer Umweltschutz, BUND]


•In einer im International Council on Nanotechnology (ICON) veröffentlichten Studie

"Exposure to nanoparticles is related to pleural effusion, pulmonary fibrosis and granuloma" heißt es:

"Unter Verwendung von Transmissionselektronenmikroskopie wurde beobachtet, dass sich Nanopartikel im Zytoplasma und Karyoplasma von Lungenepithel- und Mesothelzellen ansiedeln, sich aber auch in der Brustflüssigkeit befinden. Diese Fälle geben Anlass zur Sorge, dass die langfristige Exposition gegenüber einigen Nanopartikeln ohne Schutzmaßnahmen zu schweren Schäden an der menschlichen Lunge führen kann. Lungenfibrose und Fremdkörpergranulome der Pleura."


Das Bundesministerium für Bildung und Forschung - BMBF weiß über deren Gefährlichkeit Bescheid und schreibt selbst:

"Können diese Stoffe uns auch krank machen?
Es gibt vermehrt Hinweise darauf, dass sich Nanopartikel in verschmutzter Luft negativ auf unser Gehirn auswirken können. So haben Beobachtungsstudien gezeigt, dass Menschen, die an vielbefahrenen Straßen leben und diese Luft permanent einatmen, ein erhöhtes Risiko für eine Alzheimer-Erkrankung haben. Toxikologische Untersuchungen müssen nun belegen, ob ein direkter kausaler Zusammenhang besteht. Dies erforschen wir momentan an unserem Institut. Wir fragen uns aber auch, ob Nanopartikel in Produkten schädliche Auswirkungen auf unser Gehirn haben können."

[...]

"Wir haben mehrere Nanomaterialen untersucht. Auffälligkeiten konnten wir bei Nanosilber feststellen. Diese Substanz wird zum Beispiel für Waschmittel oder Zahnbürsten verwendet, weil sie Bakterien abtötet."

[...]

"Wir können natürlich noch nicht sagen, ob das zu Erkrankungen führen kann."

[...]

"Es ist noch zu wenig darüber bekannt, ob Nanopartikel giftig für Nervenzellen und -gewebe sind. Wir möchten dazu beitragen, diese Wissenslücke zu schließen."

[...]

"Toxikologische Tests können leider nicht immer hundertprozentige Sicherheit liefern. Wir haben es hier mit komplexen Wirkungsmechanismen zu tun, die teilweise noch nicht aufgeklärt sind. So kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine neue Substanz auf den Markt gelangt, die sich erst hinterher als gesundheitsschädlich erweist."


Dieser Beitrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist vom 04.06.2019.


Die Bundesregierung verfügt über Kenntnis all dessen und hat dennoch – ohne Rücksicht auf nur ein einziges Leben – den neuen mRNA-Impfstoff zugelassen und verimpft ihn just in diesem Moment an Menschen und beabsichtigt, diesen auch an unseren Kleinsten einzusetzen.


Sehen Sie es mir bitte nach, doch das bewusste Ignorieren solch eindeutiger und allen Beteiligten bekannten Sachverhalte kann nur schweren Herzens mit einem Versehen der Verantwortlichen schöngeredet werden.


In diesem Zusammenhang möchte ich auf den damaligen Impfstoff Pandemrix eingehen, der in der sogenannten "Schweinegrippe"-Pandemie Anwendung fand und erhebliche Nebenwirkungen nach sich zog. [Vgl. WDR]


Dr. Stefan Lanka (Molekularbiologe, Virologe und Gewinner des Masernprozesses [Siehe unser Video]), hatte bereits 2009, vor dem Einsatz des damaligen Impfstoffes Pandemrix, kurz vor dessen Markteinführung, gewarnt:


"Die starke Zerstörungskraft von Zellen durch Nanopartikel, wie z. B. die sog. „Hilfssubstanz“ (Adjuvans) MF59 im Grippeimpfstoff für ältere Menschen, beruht auf der bekannten Tatsache, dass der Transport zwischen Zellen in Organen und Geweben mit Partikeln in dieser Größenordnung abläuft und die Zelle nicht zwischen „fremd“ und „eigen“ unterscheiden kann. Durch das Eindringen der Nanopartikel in die Zellhüllen werden diese beschädigt und die Zellen zerstört.


Dadurch, dass diese Nanopartikel auch im Körper sehr stabil sind, wird erreicht, dass für längere Zeit Zellen im Körper zerstört werden und dieser mit der Bildung von Globulinen als Dichtsubstanz der Zellen reagiert und dieser Anstieg der Globulin-Konzentration von Impfern wider besseres Wissen als Antikörper und als Schutz vor frei erfundenen Erregern behauptet werden. Wenn Globuline in größerer Konzentration vorhanden sind, ist deren Bindung an alle möglichen Eiweiße nachweisbar."


Das Paul-Ehrlich-Institut unterdrückte so lang wie es ging die verheerende und unfassbare Tatsache, dass sich Nanopartikel bereits in anderen Impfstoffen befanden. Erst nach divers ausgeübtem Druck musste das PEI diesen Umstand zugestehen.


Das Paul-Ehrlich-Institut gibt indirekt zu, dass dies der Fall ist, dort heißt es:

 "Auch wenn einige dieser Komponenten in einem Größenbereich angesiedelt sind, der im Bereich von Nanometern liegt, handelt es sich dabei nicht um technologisch gezielt hergestellte Nanopartikel, insbesondere nicht um Nanopartikel aus Metallen oder Kunststoffen."


Zulassungsbehörden, auch das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI), ignorieren diese Problematik völlig.

Masernimpfstoff genetisch verunreinigt: PEI weigert sich zu ermitteln


Anmerkung: Erstaunlich, dass man zunächst abstritt, dass überhaupt Nanopartikel zugegen sind und dann, ertappt, auf manipulative Weise versuchte sich damit herauszuwinden, dass man vorgab, dass diese „nicht gezielt“ hergestellt worden seien.


Ich sag Ihnen mal was: Die Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts ist es, von vornherein zu überprüfen, ob sich schädigende Stoffe in einer Impfung befinden und nicht erst festzustellen, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist!


Wie soll man solchen Institutionen weiterhin auch nur ein Fünkchen Glauben schenken, wenn es um unsere wertvolle Gesundheit geht? Am besten lässt man es bleiben. Die anderen Schandtaten des PEI, wie z. B. das Verschweigen der vielen totgeimpften Babys durch den Impfstoff Hexavac (Wie sicher sind Impfstoffe wirklich? - Dr. med Klaus Hartmann), möchte ich erst gar nicht erwähnen ... 


Der BioNTech mRNA-Impfstoff ist eine Gefahr für die Menschheit, für dessen Nebenwirkungen incl. Tod Ugur Sahin persönlich verantwortlich ist.

Aus Sicht der Schulmedizin dürfte die Impfung nicht angewandt werden.


  1. Weil RNA durch mehrere Mechanismen in DNA umgewandelt und Chromosomen schädigen wird.
  2. Weil damit körpereigene Enzyme getroffen werden, die als Bestandteile des Virus fehlgedeutet werden.


Genau genommen ist der BioNTech-RNA-Impfstoff noch gefährlicher als Nanopartikel selbst, da die zu impfende RNA von Lipid-Nanopartikeln umhüllt ist und wir hier ein doppelreaktives Gemisch vorfinden, das sich hauptsächlich im Gehirn anreichern und viel mehr Narkolepsie verursachen wird, als es beim Schweinegrippe-Impfstoff der Fall war.

Beim Impfstoff aus Mainz (mRNA) sind Fette in ihrer nicht auflösbaren und ständig sehr reaktiven Nano-Partikel-Form, darunter das bekannte Allergen, das Lösungsmittel PEG (Polyethanolglykol). Außerdem wird der Impfstoff bei einer unbekannten Anzahl an Menschen zu Chromosomenstrangbrüchen und daraus resultierender Energieschwäche führen, zu Unfruchtbarkeit und Behinderung der Nachkommen, wenn die Chromosomenbrüche auch in der "Keimbahn" der Männer und Frauen geschehen.


Das ist die kürzest mögliche Beschreibung der Impfschäden, die Ugur Sahin persönlich zu verantworten hat. Mit Sicherheit wird es zu einer beobachtbaren Anzahl an Todesfällen kommen, die dann als Folge des Virus ausgegeben werden.


Mit dem tiefverwurzelten Glauben an eine böse Biologie (Schulmedizin), gepaart mit dem kollektiven Renditezwang, könnte man fast vermuten, dass die Mediziner tatsächlich davon ausgehen, dass die Impfung helfen könnte. Die meisten praktizierenden Ärzte haben sich mit diesen Informationen nie beschäftigt und vertrauen selbst und völlig blind den verantwortlichen Wissenschaftlern.


Unsere Aufgabe sollte es also nicht sein, die Verantwortlichen zu verteufeln, sondern ihnen ihr Irren vor Augen zu führen.


Eine der einfachsten Möglichkeiten ist zu schauen, ob überhaupt Studien zu den sogenannten pharmakokinetischen Eigenschaften durchgeführt wurden.


"Die Pharmakokinetik beschreibt die Gesamtheit aller Prozesse, denen ein Arzneistoff im Körper unterliegt. Dazu gehören die Aufnahme des Arzneistoffes (Resorption), die Verteilung im Körper (Distribution), der biochemische Um- und Abbau (Metabolisierung) sowie die Ausscheidung (Exkretion)."


Kurz: Was passiert mit sämtlichen Giftstoffen (getarnt als Zusatzstoffe) innerhalb des Organismus?

Wir sehen, dass in der ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS ein einfaches "nicht zutreffend" vermerkt wurde.


Diese Untersuchungen werden so gut wie bei allen Impfstoffen unterlassen. Eine Aussage darüber, ob dieser Impfstoff potenziell den Körper schädigt und wie sich das Gemisch des injizierten Materials im Körper verhält, überlassen die Verantwortlichen einfach dem Schicksal!


Sollte Ihnen nicht spätestens jetzt der Atem stocken, dann vermute ich, nehmen Sie es auch ansonsten nicht so genau :).


Neue Studien bestätigen: Diverse Impfstoffe sind von mikro- und nanoskaligen Partikeln verseucht und als nicht biologisch abbaubar und nicht biokompatibel beschrieben.

Unbekannt dürfte den meisten Leuten sein, dass bereits heutige Impfstoffe mit Nanopartikeln kontaminiert sind, wie stichprobenartige Untersuchungen ergaben:

New Quality-Control Investigations on Vaccines: Micro- and Nanocontamination


Dort heißt es unter anderem:

"Die Menge der nachgewiesenen Fremdkörper und in einigen Fällen ihre ungewöhnliche chemische Zusammensetzung haben uns verblüfft. Die identifizierten anorganischen Partikel sind weder biokompatibel noch biologisch abbaubar, d. h. sie sind biopersistent und können Wirkungen hervorrufen, die entweder unmittelbar vor dem Injektionszeitpunkt oder nach einer bestimmten Zeit nach der Verabreichung sichtbar werden können. Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass Partikel (Kristalle und nicht Moleküle) für den Organismus fremde Körper sind und sich als solche verhalten. Insbesondere unterscheidet sich ihre Toxizität in mancherlei Hinsicht von der der chemischen Elemente, aus denen sie bestehen, was zu dieser Toxizität beiträgt ... sie induzieren eine Entzündungsreaktion".

[...]

"Nach der Injektion können diese Mikropartikel, Nanopartikel und Aggregate an der Injektionsstelle verbleiben und Schwellungen und Granulome bilden ... Sie können aber auch durch den Blutkreislauf transportiert werden, so dass sie sich jedem Versuch entziehen, ihren endgültigen Bestimmungsort zu erraten ... Wie bei allen Fremdkörpern, besonders bei so kleinen, lösen sie eine Entzündungsreaktion aus, die chronisch ist, weil die meisten dieser Partikel nicht abgebaut werden können. Darüber hinaus kann der Protein-Korona-Effekt ... aufgrund einer Nano-Bio-Wechselwirkung ... organische/anorganische Kompositpartikel erzeugen, die das Immunsystem in unerwünschter Weise stimulieren können...Es ist unmöglich, nicht hinzuzufügen, dass Partikel von der Größe, wie sie häufig bei Impfstoffen beobachtet werden, in Zellkerne eindringen und mit der DNA interagieren können ..."


Aus den Ergebnissen dieser Studie aus dem Jahr 2017 ergeben sich mehrere wichtige Fragen, die eine Beantwortung verlangen:


  • Werden einige dieser Nanopartikel absichtlich in Impfstoffe eingebracht?

  • Führt das Standardherstellungsverfahren für herkömmliche Impfstoffe UNERLAUBLICH zu einer gefährlichen und zerstörerischen Nanokontamination?

  • Neue Nanotechnologie wird bereits eingesetzt, um mehrere Impfstoffe herzustellen - angeblich zur "Verbesserung der Wirksamkeit". Tatsächlich könnte es sich bei dem kommenden COVID-19-Impfstoff um einen Nano-Impfstoff handeln. Bringt dieser Herstellungsprozess den unvermeidlichen Effekt mit sich, dass ein Hurrikan von Nanopartikel-Kontaminationen ausgelöst wird?

  • Wie viele Fälle von Hirnschäden und Autismus bei Kindern können einer Kontamination mit Nanopartikeln Tür und Tor geöffnet werden?

  • Und schließlich, wo werden diese kontaminierten Impfstoffe hergestellt? In der obigen Studie wurde nicht versucht, dies herauszufinden. Sie lag ausserhalb des Rahmens der Forschung. Es ist allgemein bekannt, dass z.B. im Falle der USA Impfstoffe oder ihre Bestandteile in vielen Fällen nicht im Inland hergestellt werden. Wohin führt dies zur Kontrolle der Sicherheit? Zum Beispiel in China, wo es zahlreiche pharmazeutische Skandale im Zusammenhang mit der Kontamination von Produkten gegeben hat?

  • Das Impfstoffunternehmen zeigt nicht das geringste Interesse daran, eine dieser Fragen zu beantworten. Sie sind damit beschäftigt, so zu tun, als würden die Fragen nicht existieren.

  • Es wäre selbstmörderisch, dem Establishment zu vertrauen.


Noch brisanter dürfte im Zusammenhang mit RNA-und Nano-Impfstoffen der Hinweis auf die Gene Drive Files sein, die die Heinrich-Böll-Stiftung vor einigen Jahren aufdeckte. Diese belegen, dass die Bill & Melinda Gates Foundation eine PR-Firma damit beauftragt hat, heimlich einen wichtigen UN-Prozess zum Thema Synthetische Biologie zu unterwandern.

Obwohl dies alles bekannt ist, kommt Christian Drosten (Berliner Charité) mit folgenden Worten daher: "Genbasierte Impfstoffe haben Potential".


Das einzige Fazit kann nur lauten: Prof. Drosten weiß nicht, wovon er spricht!


Das Medizinische Forschungszentrum für Prophylaxe und Gesundheitsschutz bei Industriearbeitern bestätigt die „Nanotoxizität“ auf die menschliche Gesundheit

Kombinierte subchronische Toxizität von Aluminium (III)-, Titan (IV)- und Silizium (IV) -oxid-Nanopartikeln und deren Linderung mit einem Komplex von Bioprotektoren


ZUSAMMENFASSUNG

"Die Verwendung von Nanopartikeln – einschließlich metallischer Nanopartikel – ist in den letzten Jahrzehnten in Industrie, Handel und Medizin explodiert. Ein russisches Forscherteam untersuchte die „Nanotoxizität“ von drei Arten von Metallnanopartikeln (Titan-, Silizium- und Aluminiumoxid) allein und in Kombination. Wiederholte Injektionen in Ratten zeigten, dass alle drei "für mehrere Zielorgane toxisch" waren. "Für die Mehrzahl dieser Effekte" erwiesen sich die Aluminiumoxid-Nanopartikel jedoch als "am schädlichsten", obwohl die Aluminiumdosis nur die Hälfte der Titan- und Siliziummengen betrug. Keine weiteren Veröffentlichungen haben über die kombinierte Toxizität dieser Metallnanopartikel berichtet, trotz ihrer „potenziell gefährlichen Nanoauswirkungen auf die menschliche Gesundheit“.

Quelle: IA Minigalieva, BA Katsnelson, LI Privalova et al. International Journal of Molecular Sciences , März 2018; 19 (3): 837.


Das HELMHOLTZ Zentrum für Infektionsforschung beschreitet schon seit Jahren andere Wege: Impfen ohne Spritze per Nanopartikel durch auf die Haut aufzutragende Cremes oder die Applikation per Nasenspray.


Zitat:

„Die Nanopartikel dringen über die Haarfollikel in die Haut ein und lösen im Körper eine Immunreaktion aus“, sagt Hanzey Yasar vom HIPS. „Ein solcher Impfstoff wäre sehr einfach zu verabreichen und würde sicherlich von der Bevölkerung gut angenommen werden.“


Der erfahrene Arzt Dr. Larry Palevsky bestätigte am 19. Februar 2020 vor dem Ausschuss für öffentliche Gesundheit in Connecticut, dass die Aluminium-Nanopartikel in Impfstoffen massive Schäden hervorrufen. 

Darin beschreibt er nicht nur, wie die Sicherheitsbehauptungen der Pharmahersteller ohne jede wissenschaftliche Studie aufgestellt werden, sondern auch, wie sie anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse völlig widerlegt werden können.


Aus der Medizin ist bekannt, dass eine hohe Konzentration von Nanopartikeln zu einer fibrotischen Veränderung des Lungengewebes führt.


Auch gibt es Hinweise darauf, dass diese Partikel im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen sowie einer Zunahme von Entzündungsmarkern und einer verstärkten Neigung zu Blutgerinnungsstörungen stehen, die das Auftreten von Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen können.


Nanopartikel überwinden die Blut-Hirn-Schranke und es ist unerforscht, was hierdurch ausgelöst werden kann. 


Mit dem Hintergrundwissen, dass sämtliche Impfstoffe auf einer falschen Grundlage basieren und im besten Fall nur geringen Schaden anrichten, ergänzend der Tatsache, dass die Gefahren der eingesetzten Nanopartikel sowohl der gesamten Wissenschaftsbank als auch bei den kritischen Kollegen bekannt sind, müssen diese Gefahren angesprochen werden und dürfen nicht weiterhin ignoriert, oder unterdrückt werden.


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