Einleitung

Viele Menschen kennen die 5 Biologischen Naturgesetze (5BN) von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer, doch wenn es darum geht, Symptome strukturiert selbst zu analysieren, stehen sie vor einer Herausforderung.

  • Woher weiß ich, welches Keimblatt betroffen ist❓
  • Was ist überhaupt ein Keimblatt
  • Wie finde ich das zugehörige Hirnareal und warum ist das wichtig❓
  • Ist meine Händigkeit relevant❓
  • Welcher Konflikt steckt hinter meinem Symptom❓
  • Befinde ich mich in der aktiven Phase oder in der Heilungsphase❓
  • Wie kann ich sicher von einer Beobachtung auf die richtige Ursache schließen❓

Jede dieser Fragen ist entscheidend – und gleichzeitig eine Herausforderung. Denn die 5BN sind ein hochpräzises biologisches System mit unzähligen Verknüpfungen. Doch was wäre, wenn du nicht länger grübeln müsstest?

Warum jedes Symptom seinen Ursprung in der embryologischen Entwicklung hat

Um die 5BN-Logik zu verstehen, muss man zuerst wissen, wie der Körper überhaupt entsteht.

Viele Menschen ahnen nicht, dass zu Beginn des Lebens nur drei grundlegende Gewebsschichten, die sogenannten Keimblätter, existieren. Aus diesen drei Schichten entwickelt sich der gesamte Körper – jedes Organ, genauer gesagt: jedes einzelne spezialisierte Gewebe innerhalb eines Organs – wie zum Beispiel die Oberhaut der Haut, die Alveolarschleimhaut der Lunge oder das Drüsengewebe der Brust – entwickelt sich aus einem bestimmten der drei Keimblätter.

Das Besondere daran: Jedes Gewebe behält zeitlebens eine feste Verbindung zu seinem ursprünglichen Steuerzentrum im Gehirn.

Das bedeutet: Wenn man weiß, welches Gewebe durch ein Symptom betroffen ist, kennt man automatisch das zugehörige Keimblatt  (aus dem wir alle Menschen aufgebaut sind), das Hirnareal (Steuerzentrale) und damit auch das biologische Konfliktthema.

Genau das ist die Grundlage des Hamerschen Systems – es gibt keinen Zufall in der Krankheitsentstehung, sondern eine direkte, nachvollziehbare Verbindung zwischen Körper, Gehirn und Psyche.

💡 Das System ist immer gleich – und wenn du es einmal verstehst, kannst du es immer anwenden!

Verbindung: Vom Symptom zum Konfliktthema

Diese visuelle Darstellung zeigt, wie ein Symptom über Differenziertes Gewebe und Keimblatt zum Gehirnareal und schließlich zum Konfliktthema führt.

Symptom
Differenziertes Gewebe
=
Keimblatt
=
Gehirnareal
=
Konfliktthema

Stell dir vor, dein Körper ist wie ein präzises biologisches Programm, das immer nach festen Regeln funktioniert. Jedes Symptom ist ein Hinweis darauf, dass dein Körper auf einen erlebten Konflikt reagiert.

👉 Und so findest du die Ursache deines Symptoms – Schritt für Schritt:
1. Symptom genau beschreiben & identifizieren
  • Was genau hast du? (z. B. Hautrötung, Schmerzen, Knoten, Taubheitsgefühl)
  • Ist es eher funktionell (z. B. Lähmung, Schwindel) oder organisch (z. B. Schwellung, Tumor)?
2. Das betroffene Gewebe bestimmen

Warum? Weil du dadurch automatisch weißt:

  • Aus welchem Keimblatt es stammt → Das zeigt die biologische Grundfunktion!
  • Welches Hirnareal es steuert → Das zeigt, wo der Konflikt im Gehirn verankert ist!
  • Welches Konfliktthema biologisch dahintersteckt → Das zeigt, welche Art von Erlebnis es ausgelöst hat!

💡 Beispiel:

  • Hautrötung (Symptom) → Oberhaut (Differenziertes Gewebe)= Ektoderm (Spezifisches Keimblatt) → Großhirnrinde (Steuerzentrale im Gehirn) → Trennungskonflikt (Konfliktthema)!
  • Knochenschmerz (Symptom) → Knochen (Differenziertes Gewebe)= Neu-Mesoderm (spezifisches Keimblatt) → Marklager (Steuerzentrale im Gehirn) → Selbstwerteinbruch-Konflikt (Konfliktthema)!
  • Magenproblem (Symptom) → Schleimhaut (Differenziertes Gewebe)= Entoderm (Spezifisches Keimblatt) → Stammhirn (Steuerzentrale im Gehirn) → Brocken-Konflikt (Konfliktthema)!
3. Phase bestimmen (Konfliktaktiv oder Heilung?)
  • Kalte Symptome(z. B. Gewebsschwund, Durchblutungsstörung) → Konflikt noch aktiv
  • Warme Symptome(z. B. Entzündung, Fieber, Schwellung) → Konflikt wurde gelöst
4. Händigkeit testen (falls relevant)

Warum? Weil deine Händigkeit bestimmt, ob es sich um ein Mutter-Kind-Thema oder ein Partner-/sozialbezogenes Thema handelt.

Wichtig bei: Haut, Brust, Arme, Beine (paarige Organe).

5. Den biologischen Konflikt exakt eingrenzen & Lösung suchen
  • Anhand des Konfliktthemas den Konflikt finden.
  • Wann ist das Symptom das erste Mal aufgetreten?
  • Was war davor passiert?
  • Gab es ein emotionales Erlebnis, das exakt zu diesem Konfliktthema passt?

💡 Fazit:

  • 📌 Du brauchst keine komplizierten medizinischen Kenntnisse – du folgst einfach diesem Schema!
  • 📌 Sobald du das Gewebe kennst, kennst du auch die Ursache!
  • 📌 Die 5BN sind kein Ratespiel – sie folgen einer logischen biologischen Ordnung, die für jeden Menschen gleich ist.

💡 Tipp: Wenn du dir bei einem Schritt unsicher bist – z. B. welches Gewebe betroffen ist oder welche Phase du gerade durchläufst – gibt es unsere KI-App NEXIQA , die dich durch die Analyse führt.

1. Wie kann man das einfach und visuell erklären?
👉 Vergleich: Der Körper als Bauprojekt mit drei „Grundmaterialien“

Stelle dir einen Bauprozess vor, bei dem ein Gebäude aus drei grundlegenden Baustoffen errichtet wird:

  • 1️. Innenausbau & Versorgung ( Entoderm)
  • 2️. Tragende Strukturen ( Mesoderm aufgeteilt in Alt und Neu)
  • 3️. Steuerung & Kommunikation ( Ektoderm)

Diese drei Baustoffe ( Keimblätter) sind die Grundlage für alles, was später im Körper existiert.

Embryologisch bedeutet das:

Am 8.-10. Tag nach der Befruchtung teilt sich die befruchtete Eizelle (Gewebeball) so auf, dass sich drei verschiedene Keimblätter bilden.

JEDES Organ (Herz, Haut, Lunge etc.) oder differenziertes Gewebe (Knochen, Knorpel, Oberhaut, Herzkranzarterien, Lungenbläschen, Lederhaut, Brustdrüsen etc.) im erwachsenen Körper stammt von einem dieser drei Keimblätter (Ektoderm, Mesoderm oder Entoderm).

Der gesamte Körper ist also nichts anderes als eine Weiterentwicklung dieser drei Grundgewebe (Keimblätter).

Das Video des Niederländers ist eine gute Darstellung:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=7Q9VyHJ1l2Q YouTube: Video "Becoming" des niederländischen Regisseurs Jan van IJken zeigt die faszinierende Embryonalentwicklung eines Axolotls in einer Zeitrafferaufnahme. Das Video von Jan van IJken gibt einen neuen Blickwinkel auf die Embryogenese. Es zeigt nicht nur eine klassische Zellteilung, sondern möglicherweise eine fließendere, gewebsartige Umstrukturierung in den ersten Entwicklungsstadien. Eine Art flüssigen, gewebsartigen Matrix mit sich bewegenden Kernen anstelle von isolierten, sofort abgrenzbaren Zellen.

2. Wie sind die Keimblätter mit dem Gehirn verbunden?

💡 Erkenntnis: Das Gehirn ist kein „isoliertes“ Gewebe sondern steht funktionell in enger Verbindung mit den Organen aller Keimblätter – obwohl es selbst ausschließlich aus dem Keimblatt Ektoderm entsteht.

Das bedeutet: Jedes Keimblatt hat seinen eigenen Kontrollbereich im Gehirn!

Die embryonale Entwicklung zeigt, dass die Keimblätter und das Gehirn gleichzeitig entstehen und sich parallel entwickeln.

Wichtige Erkenntnis:

Während die Keimblätter das Körpergewebe hervorbringen, entwickelt sich das Gehirn aus dem Ektoderm als übergeordnete Steuerzentrale, die viele dieser Gewebe funktionell verknüpft.

Wo liegt die Verbindung?

In der embryonalen Phase bilden sich Nervenbahnen, die das jeweilige Gewebe mit dem entsprechenden Gehirnbereich synchron verbinden.

Man kann sich das vorstellen wie eine Fabrik mit drei Abteilungen:

  • Jedes ( Keimblatt) bildet eigene Gewebearten, die später über spezifische Hirnareale gesteuert oder beeinflusst werden – wie durch eine zugeordnete "Chefetage" im Gehirn.

Sobald ein Organ sich formt, bekommt es automatisch seinen „Steuercomputer“ im Gehirn zugewiesen.

Ein Organ kann nicht isoliert betrachtet werden, da ein Organ oft – wie z. B. das Herz – aus unterschiedlichem, differenziertem Gewebe und damit aus unterschiedlichen Keimblättern besteht. Als Beispiel das Herz:

  • Herzbeutel= Alt-Mesoderm ( mittleres Keimblatt)
  • Herzkranzarterien= Ektoderm ( äußeres Keimblatt)
  • Herzvorhöfe= Entoderm ( inneres Keimblatt)
  • Aortenbogen= Ektoderm ( äußeres Keimblatt)

Es reicht also nicht zu sagen, mein Herz ist betroffen – es bedarf der Information, welches Gewebe exakt betroffen ist, da damit alle anderen Informationen sich ändern, sowohl die Symptome, die Konfliktthemen als auch das Hirnareal (Steuerzentrale).

Organ, Gehirn

Bildunterschrift: Diese schematische Darstellung zeigt die Verbindung zwischen Gehirn, Rückenmark und verschiedenen Geweben. Während entodermale Organe (z. B. Niere) direkt mit dem Stammhirn verbunden sind, erfolgt die Steuerung von mesodermalen und ektodermalen Strukturen (z. B. Muskeln, Knie) über das Rückenmark. Dadurch bleibt die embryologische Logik erhalten: Jedes Keimblatt hat seinen eigenen Steuerbereich im Gehirn.

Diese Verbindungen bleiben das ganze Leben bestehen und sind der Grund, warum psychische Konflikte in bestimmten Gehirnregionen sichtbare Veränderungen ( Hamersche Herde) hinterlassen.

3. Ist das Gehirn ein eigenständiges Gewebe ohne Keimblatt?

Nein, das Gehirn ist KEIN eigenständiges Gewebe – es ist ein Teil der Keimblatt-Entwicklung!

Das Stammhirn (ältester Teil des Gehirns) ist das einzige Hirnareal, das über den Vagusnerv eine direkte Verbindung zu bestimmten Geweben entodermalen Ursprungs hat, etwa in Magen, Darm oder Lunge. Diese Verbindung erfolgt ohne Umweg über das Rückenmark – was es funktionell einzigartig macht.

Die Organe der beiden anderen Keimblätter ( Mesoderm und Ektoderm) sind in der Regel über das Rückenmark mit dem Gehirn verschaltet, um komplexere Funktionen wie Bewegung und Wahrnehmung zu ermöglichen.

Das Kleinhirn und Marklager (mittelalte Gehirnteile) steuern die aus dem Mesoderm entstandenen Gewebe, wie Bindegewebe, Knochen und Muskeln.

Die Großhirnrinde (neuester Teil des Gehirns) kontrolliert die aus dem Ektoderm entwickelten Strukturen, wie Haut, Schleimhäute und das Nervensystem.

➡ Das bedeutet:
Das Gehirn entsteht aus dem Keimblatt Ektoderm, einem der drei Keimblätter, und ist somit integraler Teil der embryonalen Entwicklung – nicht unabhängig davon.

Die beeindruckenden Zahlen der 5BN

✔ Über 120 verschiedene Sinnvolle Biologische Sonderprogramme (SBS)
Jedes SBS ist ein hochkomplexes, biologisch sinnvolles Anpassungsprogramm des Körpers auf einen Konfliktschock.

✔ Mehr als 700 dokumentierte Krankheitsbilder und Fallbeispiele
Diese zeigen, wie die SBS sich in der Praxis äußern und welchen biologischen Zweck sie haben.

✔ Mehr als 40 Hauptkonfliktarten mit unzähligen Varianten
Jeder Konflikt kann sich je nach Intensität, Dauer und individueller Prägung anders auswirken.

✔ 4 große Keimblatt-Kategorien mit spezifischen biologischen Reaktionen

  • Ektoderm (Großhirnrinde): Funktionsverlust, Zellabbau in der aktiven Phase; Zellvermehrung und Funktionswiederherstellung in der Heilungsphase
  • Neu-Mesoderm (Großhirn-Marklager): Funktionsverlust, Zellabbau (Gewebsschwund, Nekrosen) in der aktiven Phase; Zellvermehrung (Wiederaufbau, Narbenbildung) und Funktionswiederherstellung in der Heilungsphase
  • Alt-Mesoderm (Kleinhirn): Funktionssteigerung, Zellvermehrung (Tumorwachstum, z. B. Adeno-Tumore) in der aktiven Phase; Zellabbau durch Mikroben in der Heilungsphase
  • Entoderm (Stammhirn, Mittelhirn): Funktionssteigerung, Zellvermehrung (Tumorwachstum, z. B. Adeno-Karzinome) in der aktiven Phase; Zellabbau durch Mikroben in der Heilungsphase

✔ Über 100 spezifische Hirn-Relais mit organ- und konfliktspezifischer Steuerung
Jedes dieser Relais im Gehirn ist einem bestimmten Organ und einem konkreten biologischen Konfliktinhalt zugeordnet.

✔ 5 Biologische Naturgesetze, die ALLE Prozesse bestimmen
Wer sie verstanden hat, sieht Krankheit in einem völlig neuen Licht.

✔ Unzählige mikrobiologische Prozesse in der Heilung

  • Pilze bauen Tumore ab
  • Bakterien reparieren Gewebe
  • Viren? Ein Konzept, ohne Realitätsnachweis

✔ Hunderte Symptome mit unterschiedlicher Phase
Ist das Symptom ein Zeichen der aktiven Phase oder der Heilung? Ohne exaktes Wissen bleibt es unklar.

Fragen

Viele Fragen

Einführung: Verstehen, was dein Körper wirklich tut

Seit Jahrhunderten betrachten wir Krankheiten als Fehler der Natur – als Defekte des Körpers, die durch Medikamente oder Eingriffe „repariert“ werden müssen. Diese Sichtweise hat uns dazu gebracht, Symptome zu bekämpfen, ohne ihren tieferen Ursprung zu verstehen.

Doch was wäre, wenn Krankheit in Wahrheit kein Fehler, sondern ein gezieltes biologisches Überlebensprogramm wäre?

Genau hier setzt das revolutionäre Konzept der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN) von Dr. Hamer an, sofern es sich um einen biologischen Konfliktschock ("psychische Ebene" = Wahrnehmung) handelt und nicht um eine Verletzung, Vergiftung, oder ungeeigneter Nahrung (physische Ebene = Materielle Ebene). Sie zeigen uns, dass alle sogenannten Krankheiten nach festen biologischen Regeln ablaufen – und dass Symptome eine sinnvolle Funktion haben.

→ Wer die 5BN versteht, kann sein eigenes Symptom entschlüsseln und seinen Körper in einem völlig neuen Licht sehen.

Hier gibt es eine Herausforderung:

  • Viele Menschen haben Schwierigkeiten, die 5BN auf ihren eigenen Fall anzuwenden.
  • Es gibt so viele Informationen – wo fängt man an?
  • Wie verbindet man ein Symptom mit dem richtigen Konflikt und der biologischen Heilungsreaktion?

💡 Hinweis: Für alle, die sich hierbei Unterstützung wünschen, gibt es unsere KI-App NEXIQA , die diesen Prozess interaktiv begleitet.

Was sind die 5 Biologischen Naturgesetze?
Die 5 Biologischen Naturgesetze wurden von Dr. Ryke Geerd Hamer entdeckt und beschreiben ein vollkommen neues Verständnis von Krankheit und Heilung.

1️. Erstes Biologisches Naturgesetz: Der Konfliktschock als Ursache aller Symptome

Jede Veränderung im Körper beginnt mit einem unerwarteten, hochakut-dramatischen Konflikterlebnis, dem sogenannten Biologischen Konflikt.

Das bedeutet: Symptome entstehen nicht zufällig, sondern sind die Folge eines starken emotionalen Erlebnisses, das der Körper auf biologischer Ebene verarbeitet.

Beispiel:

  • Jemand erlebt eine plötzliche Trennung → Die Haut (Epidermis) reagiert mit Funktionsverlust (Trennungsgefühl).
  • Jemand verliert seinen Job → Der Körper baut Muskeln ab (Selbstwerteinbruch).

Dieser Konflikt bestimmt:

    ✔ Welches Organ betroffen ist
    ✔ Welches Hirnareal aktiviert wird
    ✔ Welche Reaktion der Körper zeigt
Sobald man den biologischen Konflikt identifiziert, kann man das Symptom verstehen und gezielt daran arbeiten.

NEXIQA-Frage:

„Hängen Symptome in der 5BN mit Konfliktschocks zusammen?“

Antwort: NEXIQA

erklärt dir den zwingenden Zusammenhang zwischen einem Konfliktschock und dem Symptom.

Symptome_Konflikte

Ausschnitt aus der NEXT LEVEL NEXIQA App

2. Zweites Biologisches Naturgesetz: Die zwei Phasen jeder Erkrankung

Jede biologische Veränderung im Körper folgt einem festen Rhythmus.

Konfliktaktive Phase:

  • Der Körper ist in Stress (Sympathikotonie).
  • Hände sind kalt, Gedanken kreisen um das Problem.
  • Das betroffene Organ passt sich an – je nach Keimblatt entweder durch Zellvermehrung, Zellabbau oder Funktionsänderung.

Heilungsphase:

  • Der Konflikt ist gelöst – der Körper beginnt sich zu regenerieren.
  • Symptome treten meist erst jetzt auf (z. B. Entzündung, Fieber, Schwellung, Schmerzen).
  • Mikroben werden aktiv, um abgestorbenes Gewebe zu entfernen.

Viele Menschen denken, sie seien krank, wenn sie in Wahrheit bereits in der Heilungsphase sind!

NEXIQA-Frage:

„Ist mein Symptom Zeichen der aktiven Phase oder der gelösten Phase der Heilung?“

Antwort: NEXIQA

analysiert deine Symptome und zeigt dir, in welcher Phase du bist.

Aktive oder gelößte Phase

Ausschnitt aus der NEXT LEVEL NEXIQA App

3. Drittes Biologisches Naturgesetz: Die Embryologie bestimmt die Reaktion des Gewebes

Jedes Organ in unserem Körper gehört zu einem bestimmten Keimblatt:

  • Entoderm (inneres Keimblatt) → Reagiert mit Zellwachstum in der aktiven Phase (z. B. Leber, Darm, Lunge).
  • Mesoderm (mittleres Keimblatt) → Je nach Entwicklungsstufe Zellvermehrung oder Zellabbau in der aktiven Phase.
  • Ektoderm (äußeres Keimblatt) → Reagiert mit Funktionseinschränkung in der aktiven Phase, Juckreiz und Entzündung in Heilung.

Sobald man das Keimblatt kennt, weiß man automatisch, wie sich das Organ im Konflikt verhält!

NEXIQA-Frage:

„Welches Keimblatt gehört zu meinem Symptom?“

Antwort: NEXIQA

zeigt dir sofort, welches Keimblatt und welche biologische Reaktion dein Gewebe hat.

Keimblatt_Symptom

Ausschnitt aus der NEXT LEVEL NEXIQA App

4. Viertes Biologisches Naturgesetz: Mikroben als Helfer der Heilung
4. Biologisches Naturgesetz

Quelle: 4. Biologisches Naturgesetz: Die seelischen Ursachen der Krankheiten von Björn Eybl Seite 20

Pilze und Bakterien werden oft als „Feinde“ betrachtet – doch in Wahrheit haben sie eine wichtige biologische Funktion.

  • Pilze & Pilzbakterien bauen entodermales Gewebe (z. B. Tumore) in der Heilung ab, sind aber auch im Alt-Mesoderm aktiv.
  • Bakterien helfen bei der Wiederherstellung von mesodermalem Gewebe (z. B. Knochen, Muskeln), wirken aber auch im Stammhirn-gesteuerten Entoderm.

Wenn Mikroben aktiv sind, bedeutet das oft, dass der Körper sich heilt!

NEXIQA-Frage:

„Bei welchen Symptomen ist es ein Zeichen für bakterielle Heilung?“

Antwort: NEXIQA

zeigt dir, ob Mikroben an deinem Heilungsprozess beteiligt sind.

Zeichen Bakterielle Heilung

Ausschnitt aus der NEXT LEVEL NEXIQA App

5. Fünftes Biologisches Naturgesetz: Der biologische Sinn jeder „Krankheit“

Jede Krankheit ist ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm (SBS).

  • Sie hilft dem Körper, auf eine extreme Situation zu reagieren.
  • Sie sichert das Überleben – genau wie ein 4-Rad-Antrieb im Schnee, der zwar mehr Energie kostet, aber das Ziel erreicht.

Krankheit ist keine Fehlfunktion, sondern eine intelligente Reaktion!

NEXIQA-Frage:

„Welchen biologischen Sinn hat ein Symptom?“

Antwort: NEXIQA

erklärt dir, warum dein Körper so reagiert – Was der biologische Sinn dahinter liegt.

Der Biologische Sinn hinter Symptomen

Ausschnitt aus der NEXT LEVEL NEXIQA App

Warum NEXIQA die 5BN revolutioniert

    ✔ NEXIQA verbindet Symptome, Keimblätter, Hirnareale und Konflikte automatisch.
    ✔ Kein mühsames Lernen – NEXIQA leitet dich interaktiv zur Antwort.
    ✔ Du erkennst sofort, ob du in Stress oder Heilung bist.

Schritt 1: Warum ist das betroffene Gewebe der Schlüssel zur Symptomanalyse?
1

Symptom

2

Gewebe

3

Phase

4

Händigkeit

5

Konflikt


Warum die klassische Denkweise uns in die Irre führt

Wenn jemand ein Symptom hat – sei es ein Hautausschlag, Kopfschmerzen oder Verdauungsprobleme – stellen wir normalerweise die Frage:

  • „Welche Krankheit könnte das sein?“,
  • „Ist das eine Allergie,
  • eine Entzündung oder eine Infektion?“, „Was kann ich tun, um das Symptom loszuwerden?“
Doch genau hier liegt der Fehler!
Diese Fragen sind rein beschreibend, sie helfen uns nicht zu verstehen, warum der Körper dieses Symptom erzeugt. Sie sagen uns nichts über die biologische Ursache, die dahintersteckt.

  • Ein Hautausschlag kann viele Ursachen haben: eine Trennung, ein Angriffskonflikt, eine chemische Vergiftung.
  • Kopfschmerzen können durch eine Konfliktlösung, eine Hirnödembildung oder eine „Stoffwechselreaktion“ entstehen.
  • Verdauungsprobleme können mit einem Brockenkonflikt (Magen, Darm), einem Revierärgerkonflikt (Gallengänge, Leber, Zwölffingerdarm) oder beispielsweise einem Verhungerungs-Existenzkonflikt (Lebergrundgewebe) zusammenhängen.

Das bedeutet: Wir können das Symptom nicht allein beurteilen – wir müssen wissen, welches Gewebe betroffen ist.

Kein Symptom steht für sich – die Gewebeschicht ist entscheidend

Wenn jemand sagt: „Ich habe Hautausschlag“, dann denkt man sofort an die Haut – aber welche Schicht?

Beispiel 1: Oberflächlicher Hautausschlag
  • Betrifft die Epidermis (äußere Hautschicht) – gehört zum Ektoderm
  • Gesteuert von der Großhirnrinde
  • Reaktion: In der aktiven Phase Funktionsverlust (z. B. Taubheitsgefühl, trockene Haut) ,in Heilung Rötung, Juckreiz
  • Biologischer Konflikt: Trennungskonflikt (z. B. „Ich wurde von meinem Partner verlassen.“)
Beispiel 2: Tiefere Hautveränderung (Knoten, Verhärtung)
  • Betrifft die Lederhaut (Dermis, Alt-Mesoderm) – gesteuert vom Kleinhirn
  • Reaktion: In der aktiven Phase Zellvermehrung (z. B. Verdickung, Tumorbildung), in Heilung Zellabbau durch Bakterien (Eiterung, Wundheilung)
  • Biologischer Konflikt: Angriffskonflikt (z. B. „Ich wurde heftig kritisiert“, „Etwas hat mich verletzt.“)
Gleicher Begriff („Hautausschlag“), aber zwei völlig unterschiedliche Ursachen!

Warum das so wichtig ist:

Jemand mit einem Ektoderm-basierten Hautproblem ist in Wirklichkeit in der Heilungsphase und benötigt eher emotionale Entlastung, während jemand mit einer Dermis-Veränderung in der konfliktaktiven Phase ist und noch nicht zur Lösung gekommen ist. Eine falsche Einschätzung könnte dazu führen, dass man die falsche Phase und den falschen Konflikt sucht!

Jedes Gewebe im Körper hat eine eindeutige Verbindung zu:
    1. Einem bestimmten Keimblatt (Ektoderm, Mesoderm, Entoderm)
    2. Einem spezifischen Hirnareal (Großhirnrinde, Marklager, Kleinhirn, Stammhirn, Mittelhirn)
    3. Einer klaren biologischen Reaktion auf einen Konflikt

Sobald wir wissen, welches Gewebe betroffen ist, haben wir automatisch:

    ✔ Das zugehörige Keimblatt
    ✔ Das Hirnareal, das es steuert
    ✔ Die Art der Reaktion – Zellabbau, Zellvermehrung oder Funktionsveränderung

Von hier aus können wir Schritt für Schritt weitergehen!

NEXIQA übernimmt genau diesen Part für dich!
Statt dich durch lange Tabellen zu kämpfen, gibst du einfach dein Symptom ein – und NEXIQA zeigt dir sofort, welches Gewebe betroffen ist.

Wie finde ich heraus, welches Gewebe betroffen ist?

Die Haut, das Herz, der Darm – all diese Organe bestehen nicht aus einer einzigen Art von Gewebe, sondern aus verschiedenen Schichten, die jeweils unterschiedlich auf Konflikte reagieren.

Darstellung Keimblätter und Gewebe

Diagrammabbildung: Darstellung Keimblätter und Gewebe

Haut:

  • Oberhaut (Epidermis, Ektoderm) → Reagiert mit Funktionseinschränkung in der aktiven Konfliktphase, Juckreiz & Entzündung in Heilung (gelöster Konflikt)
  • Lederhaut (Dermis, Alt-Mesoderm) → Reagiert mit Zellwachstum in der aktiven Phase, Abbau in Heilung.

Darm:

  • Mastdarm-/Afterschleimhaut (Ektoderm, oberflächlich) → Reagiert mit Funktionseinschränkung (weniger Gefühl, Trockenheit) in der aktiven Konfliktphase, Schleimbildung & Entzündung in der Heilung (gelöster Konflikt). *(Bsp.: Identitätskonflikt)*
  • Darmschleimhaut & Drüsen (Entoderm, tiefer liegend) → Reagiert mit Zellvermehrung (Verdickung, Polypen) in der aktiven Phase, Zellabbau & Durchfall/Schleimbildung in der Heilung. *(Bsp.: Brockenkonflikt, unverdaulicher Ärger)*

Knochen:

  • Knochenzellen (Neu-Mesoderm) → Reagieren mit Zellabbau in der aktiven Phase, Wiederaufbau in Heilung.

Das bedeutet: Um das Symptom zu verstehen, müssen wir herausfinden, welche Schicht des Organs betroffen ist.

NEXIQA-Frage:

"Ich habe Symptome in der Haut – welche Gewebeschicht ist betroffen?"

Antwort: NEXIQA

zeigt dir sofort, ob es die Epidermis, Lederhaut oder das Unterhautgewebe ist – und leitet dich automatisch zum nächsten Schritt.

Haut Gewebeschichten

Ausschnitt aus der NEXT LEVEL NEXIQA App

Beispiel: Annas juckender Hautausschlag

Anna (42) stellt fest, dass sie seit ein paar Tagen einen roten, juckenden Ausschlag am linken Unterarm hat. Ihre ersten Gedanken:

  • „Ist das eine Allergie?“,
  • „Habe ich etwas Falsches gegessen?“,
  • „Vielleicht Stress?“
Doch statt ins Grübeln zu geraten, beschließt sie, ihre Symptome nach der 5BN-Logik zu analysieren.

Erster Schritt: Welches Gewebe ist betroffen?
Anna betrachtet ihren Ausschlag genau:
  • Der Ausschlag ist oberflächlich.
  • Die Haut ist gerötet, leicht geschwollen und juckt.

Das bedeutet: Es betrifft die Oberhaut (Epidermis) – also ektodermales Gewebe.

Warum ist das wichtig?

    ✔ Weil wir jetzt wissen, dass ihr Symptom vom Großhirn gesteuert wird.
    ✔ Weil wir jetzt wissen, dass es sich um eine Funktionsveränderung handelt, nicht um Zellwachstum oder Zellabbau.
    ✔ Weil wir jetzt die typische Reaktion dieses Gewebes kennen: In der aktiven Phase Funktionsverlust, in der Heilung Rötung & Juckreiz.

NEXIQA-Frage:

"Ich habe einen Hautausschlag – welches Gewebe ist betroffen?"

Antwort: NEXIQA

Epidermis = Ektoderm = Großhirnrinde.

Oberhaut Gewebe

Ausschnitt aus der NEXT LEVEL NEXIQA App

Jetzt können wir mit der nächsten Analyse weitermachen: In welcher Phase befindet sich Annas Körper?

Warum NEXIQA den entscheidenden Unterschied macht

In der klassischen Medizin wird das Symptom oft nur beschrieben – die 5BN zeigen dir jedoch die biologische Ursache. Aber du musst kein Experte sein, um die richtige Analyse zu machen – denn NEXIQA leitet dich Schritt für Schritt durch den Prozess. Kein Rätselraten mehr – NEXIQA zeigt dir sofort, welches Gewebe betroffen ist, welches Keimblatt es hat und welche Reaktion zu erwarten ist.

Teste NEXIQA jetzt: www.nexiqa.com
Im nächsten Schritt schauen wir uns an, warum das Keimblatt eine so große Rolle spielt und wie man daraus automatisch auf das Hirnareal schließen kann.

Schritt 2: Die Bedeutung der Keimblätter – Warum sie alles verändern
1

Symptom

2

Gewebe

3

Phase

4

Händigkeit

5

Konflikt

Nachdem wir im ersten Schritt das betroffene Gewebe bestimmt haben, stellt sich die nächste zentrale Frage: „Welchem Keimblatt gehört dieses Gewebe an?“

Verknüpfungen und Zuordnungen der Keimblätter

Grafik: Verknüpfungen und Zuordnungen der Keimblätter

Diese Frage ist nicht theorethisch, sondern hat eine enorme praktische Bedeutung. Denn wenn wir das Keimblatt kennen, können wir automatisch auf mehrere entscheidende Aspekte schließen:

    1. Das zuständige Hirnareal – Wo wird das Gewebe im Gehirn gesteuert?
    2. Die typische biologische Reaktion – Bildet das Gewebe in der aktiven Phase Zellen, baut es sie ab oder verliert es seine Funktion?
    3. Den zugehörigen biologischen Konflikt – Welche Art von Schockerlebnis hat das Sonderprogramm ausgelöst?

Was sind Keimblätter?
Die Keimblätter sind die Grundbausteine des Lebens. Während der Embryonalentwicklung entstehen daraus alle Organe unseres Körpers. Wir unterscheiden drei große Gruppen:

1️. Entoderm (inneres Keimblatt)

  • Entwicklungsgeschichtlich am ältesten
  • Gesteuert vom Stammhirn und teilweise vom Mittelhirn
  • Organe: Verdauungssystem, Drüsen (z. B. Darmdrüsen, Lebergrundgewebe/Leberparenchym, Lungenbläschen (Alveolen))
  • Reaktion in der aktiven Phase: Zellvermehrung (Tumorbildung)
  • Biologischer Konflikt: Brockenkonflikte („Etwas nicht bekommen oder nicht loswerden“)

2️. Mesoderm (mittleres Keimblatt)

  • Unterteilt in zwei Gruppen: Alt-Mesoderm (Kleinhirn-gesteuert) und Neu-Mesoderm (Marklager-gesteuert)
  • Alt-Mesoderm: Organe für Schutzfunktionen (z. B. Lederhaut, Brustdrüsen) → Reagiert mit Zellvermehrung in der aktiven Phase.
  • Neu-Mesoderm: Stütz- und Bewegungsapparat (z. B. Knochen, Muskeln) → Reagiert mit Zellabbau in der aktiven Phase.
  • Biologische Konflikte: Angriff/Entstellung (Alt-Mesoderm) oder Selbstwerteinbruch (Neu-Mesoderm)

3️. Ektoderm (äußeres Keimblatt)

  • Entwicklungsgeschichtlich am jüngsten
  • Gesteuert von der Großhirnrinde
  • Organe: Haut (Epidermis), Nervensystem, Sinnesorgane
  • Reaktion in der aktiven Phase: Funktionsverlust (z. B. Taubheit, Trockenheit der Haut)
  • Biologische Konflikte: Trennungs-, Revier- oder Identitätskonflikte

Die goldene Regel: Wenn du das Keimblatt kennst, kennst du auch die Reaktion des Körpers auf einen Konflikt!

Warum ist das Keimblatt so wichtig?

Jedes Keimblatt hat eine völlig andere Reaktion auf einen Konfliktschock:

1. Althirn-gesteuerte Gewebe (Entoderm, Alt-Mesoderm)
  • Biologischer Mechanismus: Zellvermehrung in der aktiven Phase (z. B. Tumorbildung)
  • Sinn dahinter: Mehr Gewebe erzeugen, um eine Funktion zu verbessern (z. B. mehr Magensäure bei Verdauungskonflikt).
  • Heilungsphase: Zellabbau durch Bakterien/Pilze (entzündliche Prozesse mit Fieber und Nachtschweiß).
  • Beispiel: Ein Mensch erlebt einen Schock, weil er etwas nicht verdauen kann (z. B. eine Kündigung). Sein Körper produziert zusätzliche Darmzellen, um „besser zu verdauen“.
2. Großhirn-gesteuerte Gewebe (Neu-Mesoderm, Ektoderm)
  • Biologischer Mechanismus: Zellabbau oder Funktionsverlust in der aktiven Phase.
  • Sinn dahinter: Durch den Zellabbau in der aktiven Phase wird die Haut dünner, und die Sensibilität nimmt ab (Taubheitsgefühl), um den Trennungsschmerz weniger wahrzunehmen.
  • Heilungsphase: Gewebewiederaufbau mit Entzündung, Jucken und Schmerzen.
  • Beispiel: Jemand erlebt eine Trennung. Die Epidermis wird dünner (Funktionsverlust in der aktiven Phase), weil der Körper den Trennungsschmerz nicht mehr spüren will. Nach der Lösung beginnt die Heilung: Jucken, Rötung, Schwellung.
NEXIQA-Frage:

"Mein Symptom zeigt Juckreiz – was bedeutet das in Bezug auf das Keimblatt?"

Antwort: NEXIQA

Juckreiz ist ein Zeichen der Heilungsphase eines ektodermalen Gewebes.

Juckreiz Keimblatt

Ausschnitt aus der NEXT LEVEL NEXIQA App

Fallbeispiel: Anna und ihr Hautausschlag

Anna hat festgestellt, dass ihr Ausschlag die Oberhaut (Epidermis) betrifft. Damit weiß sie automatisch:

  • Das Gewebe gehört zum Ektoderm.
  • Es wird von der Großhirnrinde gesteuert.
  • Es reagiert in der aktiven Phase mit Funktionseinschränkung und in der Heilung mit Juckreiz und Entzündung.

Das bedeutet: Ihr Ausschlag ist ein Zeichen der Heilungsphase!


NEXIQA-Frage:

"Mein Hautsymptom ist in der Heilungsphase – welche Konflikte sind eindeutig typisch für das Ektoderm?"

Antwort: NEXIQA

Trennungskonflikte die spezifisch die Oberhaut (Epidermis) betreffen.

Haut Konflikt Ektoderm

Ausschnitt aus der NEXT LEVEL NEXIQA App

Und genau das führt uns zum nächsten Schritt: Wie finde ich heraus, ob ich in der aktiven, oder gelösten Konfliktphase bin?


Schritt 3: Bin ich in der aktiven Phase oder in der Heilung?
1

Symptom

2

Gewebe

3

Phase

4

Händigkeit

5

Konflikt

Nachdem wir im vorherigen Schritt das Keimblatt des betroffenen Gewebes bestimmt haben, wissen wir nun, welche biologische Reaktion mit dem Symptom zusammenhängt. Doch das allein reicht noch nicht aus. Die nächste Frage ist entscheidend: Befinde ich mich gerade in der konfliktaktiven Phase – oder bin ich bereits in Heilung?

Dies ist eines der wichtigsten Prinzipien der 5BN, denn:

  • Viele Symptome erscheinen erst in der Heilungsphase – wenn der Konflikt bereits gelöst ist!
  • In der aktiven Phase merken wir oft wenig oder fühlen uns sogar leistungsfähig, weil unser Körper im „Notfallmodus“ ist.
  • Symptome, die plötzlich auftreten, sind oft Anzeichen für eine abgeschlossene Konfliktlösung – aber ohne dieses Wissen kann man sie für „krank“ halten.

Jedes Sinnvolle Biologische Sonderprogramm (SBS) läuft immer in zwei Phasen ab:

1. Konfliktaktive Phase (Dauerstress, Sympathikotonie)

Der Körper schaltet in den Notfallmodus (Sympathikotonie), um mit dem Konflikt umzugehen. Typische Symptome: Kalte Hände, Schlafprobleme, Zwangsdenken, Appetitverlust, Gewichtsabnahme. Die biologische Reaktion hängt vom Keimblatt ab:

  • Ektoderm: Funktionseinschränkung (z. B. Haut wird taub, Organfunktionen reduziert).
  • Neu-Mesoderm: Zellabbau (Gewebe wird abgebaut, um sich später zu verstärken).
  • Alt-Mesoderm: Funktionssteigerung, Zellvermehrung (z. B. Lederhaut, Brustdrüsen: Schutzgewebe wird dicker).
  • Entoderm: Zellwachstum (z. B. Darm, Lunge, Leber: Polypen oder Tumore).

👉 Während dieser Phase spüren viele Menschen kaum Beschwerden, sondern sind oft sogar „besonders aktiv“.

2. Heilungsphase (Vagotonie, Entzündung, Regeneration)

Nach der Konfliktlösung beginnt die Reparaturphase (Vagotonie). Der Körper regeneriert: Typische Symptome: Müdigkeit, Erschöpfung, Fieber, Appetitsteigerung, warme Hände, Entzündungen. Die biologische Reaktion hängt vom Keimblatt ab:

  • Ektoderm: Gewebewiederaufbau mit Entzündung & Juckreiz.
  • Neu-Mesoderm: Wiederherstellung von Knochen, Muskeln, Sehnen, Bänder, Blutgefäße, Stützgewebe, oft mit Schmerzen & Schwellungen.
  • Alt-Mesoderm: Zellabbau durch Mikroben (z. B. Tumorrückgang durch Pilze/Bakterien).
  • Entoderm: Zellabbau durch Mikroben, oft begleitet von Durchfall, Schleimbildung oder Husten.

👉 Während dieser Phase sind Symptome oft stärker spürbar (Schmerzen, Entzündungen, Fieber), weil der Körper regeneriert. In der Schulmedizin fälschlicherweise als aktive Krankheit interpretiert

NEXIQA-Frage:

"Sind meine spezifischen Symptome Zeichen der aktiven Konfliktphase oder der Heilung?"

Antwort: NEXIQA

analysiert deine Symptome und zeigt dir, in welcher Phase du bist.

aktive oder gelößte Phase

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Was bedeutet das für Anna?

Wir erinnern uns an Annas Hautausschlag: Er betrifft die Epidermis (Ektoderm), die in der aktiven Phase mit Funktionsverlust und in der Heilungsphase mit Juckreiz und Entzündung reagiert. Da Annas Haut juckt, ist klar: Sie befindet sich in der Heilungsphase! Das bedeutet, der zugrunde liegende Konflikt wurde gelöst und Annas Körper tut genau das Richtige.

Die Heilungskrise: Der Wendepunkt in der Reparaturphase

In der Mitte der Heilungsphase gibt es oft eine kurze Heilungskrise – ein Rückfall in den ""Stressmodus".

Warum passiert das?

  • Der Körper braucht einen letzten Sympathikotonie-Schub, um überschüssige Wassereinlagerungen auszuleiten und die endgültige Heilung einzuleiten.
  • Typische Zeichen: Schüttelfrost, kurze Verschlechterung der Symptome, eventuell Kreislaufschwäche.
  • Danach folgt die zweite Hälfte der Heilung, in der sich der Körper regeneriert und überschüssiges Wasser ausscheidet.
Zweiphasigkeit

Diagramm: Zweiphasigkeit

NEXIQA-Frage:

"Ich fühle mich plötzlich schlechter, obwohl ich dachte, ich bin in Heilung – was passiert?"

Antwort: NEXIQA

Du durchläufst die Heilungskrise. Dies ist der Wendepunkt auf dem Weg zur endgültigen Gesundung.

schlechter fühlen trotz Heilungsphase

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Schritt 4: Die Bedeutung der Händigkeit – Mutter-Kind oder Partner?
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Symptom

2

Gewebe

3

Phase

4

Händigkeit

5

Konflikt

Nachdem wir festgestellt haben, welches Gewebe betroffen ist und ob sich das Sonderprogramm in der aktiven Phase oder in Heilung befindet, müssen wir nun eine weitere Frage klären:

Warum ist das Symptom auf einer bestimmten Körperseite?

In den 5BN spielt die Händigkeit eine große Rolle. Sie bestimmt, ob ein Konflikt mit einer Mutter-/Kind-Beziehung oder mit einer Partner-Beziehung zusammenhängt. Doch das gilt nicht immer!

In diesem Schritt klären wir:

  • Wann ist die Händigkeit wichtig – und wann nicht?
  • Wie bestimmt man die eigene Händigkeit korrekt?
  • Was bedeutet es, wenn mein Symptom links oder rechts auftritt?
  • Gibt es auch Fälle, in denen die Händigkeit keine Rolle spielt?

Wann ist die Händigkeit relevant?

📌 Die Händigkeit ist wichtig bei:

  • Ektodermalen Geweben(Oberhaut, Sinnesorgane, Plattenepithel-Schleimhäute, Nerven)
  • Neu-Mesodermalen Geweben(Muskeln, Knochen, Bindegewebe)
  • Alt-Mesodermalen Geweben(Kleinhirn-gesteuert) → Angriff-, Entstellungs-, Sorge- oder Streitkonflikte
  • Revier- und Beziehungskonflikten(z. B. Herzkranzgefäße, Bronchien)

📌 Die Händigkeit ist NICHT relevant bei:

  • Stammhirn-gesteuerten Geweben(z. B. tief liegende Schleimhaut des Verdauungssystems, Darmdrüsen, Leberparenchym, Bauchspeicheldrüse, Lungenbläschen (Alveolen)).
  • Lokalen Konflikten(z. B. wenn man sich am Knie verletzt oder eine Ohrfeige bekommt)
  • Situationen, in denen beide Körperseiten betroffen sind

👉 Das bedeutet:

  • Wenn ich einen Hautausschlag auf einer Körperseite habe, spielt die Händigkeit eine Rolle.
  • Wenn ich Verdauungsprobleme habe, nicht.
  • Wenn beide Knie schmerzen, kann es ein gemeinsamer Konflikt sein.
NEXIQA-Frage:

"Spielt die Händigkeit bei meinem Symptom eine Rolle?"

Antwort: NEXIQA

analysiert dein Gewebe und zeigt dir, ob die Körperseite eine Bedeutung hat.

Rolle Händigkeit

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Wie bestimmt man die eigene Händigkeit?

Die biologische Händigkeit wird nicht einfach dadurch bestimmt, ob man mit der linken oder rechten Hand schreibt. Manche Linkshänder wurden in der Kindheit umtrainiert – das kann zu Fehleinschätzungen führen.

Die 3 Tests zur Bestimmung der Händigkeit

  1. Der Klatschtest
    • Klatsche mit beiden Händen.
    • Welche Hand ist oben? Das ist die führende Hand – du bist biologisch rechts- oder linkshändig.
  2. Der Flaschentest
    • Öffne eine Flasche mit Schraubverschluss.
    • Welche Hand dreht den Verschluss? Das ist deine dominante Hand.
  3. Der „Baby“-Test
    • Halte ein zusammengerolltes Handtuch wie ein Baby.
    • Auf welcher Brustseite liegt der „Babykopf“?
      • Links = Rechtshänder
      • Rechts = Linkshänder
Klatschtest

Illustration Klatschtest

NEXIQA-Frage:

"Wie kann ich sicher bestimmen, ob ich Rechts- oder Linkshänder bin?"

Antwort: NEXIQA

führt dich interaktiv durch die 3 Tests und zeigt dir deine biologische Händigkeit.

Klatschtest Bestimmung NEXIQA

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Was bedeutet es, wenn mein Symptom auf der linken oder rechten Körperseite auftritt?

Sobald du deine Händigkeit kennst, kannst du das Symptom einer bestimmten Beziehungsebene zuordnen.

Für Rechtshänder:

  • Linke Körperseite= Mutter/Kind (eigene Mutter, eigene Kinder oder Menschen/Tiere, für die man so empfindet)
  • Rechte Körperseite= Partner (Lebenspartner, Freunde, Kollegen, Feinde, Nachbarn)

Für Linkshänder (umgekehrt!):

  • Rechte Körperseite= Mutter/Kind
  • Linke Körperseite= Partner

📌 Beispiele für typische Fälle:

  • Rechtshänderin mit Ausschlag am linken Arm → Trennungs-Konflikt mit dem eigenen Kind oder der eigenen Mutter.
  • Linkshänder mit Schmerzen im rechten Knie → "Unsportlichkeits-Abwertungskonflikt" in Bezug auf Mutter oder Kind.
  • Rechtshänder mit Schmerzen in der rechten Schulter → Abwertungskonflikt in der Partnerrolle („Ich bin kein guter Partner“).
NEXIQA-Frage:

"Mein Symptom ist auf der linken Körperseite – was bedeutet das?"

Antwort: NEXIQA

zeigt dir, ob es ein Mutter/Kind- oder Partner-Thema ist und welcher Konflikt wahrscheinlich dahintersteckt.

Symptom linke Seite

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Wann ist die Händigkeit NICHT relevant?

Es gibt einige Situationen, in denen die Körperseite keine Bedeutung hat.

👉 Lokale Konflikte:

  • Beispiel: Ein Rechtshänder bekommt eine Ohrfeige auf die rechte Wange und entwickelt dort später ein Basaliom. Hier spielt die Händigkeit keine Rolle, weil es ein mechanischer Konflikt war.

👉 Sonderprogramme, die beide Körperseiten betreffen:

  • Beispiel: Jemand hat Ausschlag auf beiden Armen. Das bedeutet entweder einen Konflikt mit einer Person, die sowohl eine Mutter- als auch eine Partnerrolle einnimmt (z. B. eine Tochter, die auch beste Freundin ist), oder es handelt sich um zwei getrennte Konflikte.

👉 Stammhirn-gesteuerte Gewebe:

  • Beispiel: Ein Lungenbläschenkrebs (Alveolar-Adeno-Karzinom) entsteht durch einen Todesangstkonflikt („Ich bekomme keine Luft mehr“, „Ich sterbe“) – hier spielt die Händigkeit keine Rolle.
NEXIQA-Frage:

"Hat mein Symptom etwas mit meiner Händigkeit zu tun?"

Antwort: NEXIQA

NEXIQA analysiert dein Gewebe und zeigt dir, ob die Körperseite eine Bedeutung hat oder nicht.

Symtpom Händigkeit

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Was bedeutet das für Anna?

Annas Ausschlag betrifft die Epidermis (Ektoderm). Ektodermale Gewebe sind händigkeitsspezifisch. Anna ist Rechtshänderin und ihr Ausschlag ist auf der linken Seite. Das bedeutet: Es handelt sich um einen Trennungs-Konflikt mit ihrem Kind oder ihrer Mutter!

Und genau das führt uns zum nächsten Schritt: Den spezifischen biologischen Konflikt identifizieren.

🚀 Warum NEXIQA hier unverzichtbar ist

  • 📌 Ohne NEXIQA muss man Tabellen und Regeln kennen, um herauszufinden, ob die Händigkeit eine Rolle spielt.
  • 📌 Mit NEXIQA gibst du einfach dein Symptom ein – und bekommst sofort die Antwort!
  • 📌 Ob Mutter-Kind- oder Partner-Thema, lokaler Konflikt oder händigkeitsspezifische Reaktion – NEXIQA analysiert alles in Sekunden.

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👉 Im nächsten Schritt schauen wir uns an, wie man den biologischen Konflikt exakt identifiziert – und warum er oft der letzte Schlüssel zur vollständigen Heilung ist.

Schritt 5: Den biologischen Konflikt identifizieren – Der Schlüssel zur Heilung
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Symptom

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Gewebe

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Phase

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Händigkeit

5

Konflikt

Nachdem wir die vorherigen Schritte durchlaufen haben, bleibt eine entscheidende Frage:

Welches emotionale Erlebnis hat das Sinnvolle Biologische Sonderprogramm (SBS) überhaupt gestartet?

Denn:

  • Jedes SBS beginnt mit einem biologischen Konfliktschock – einem unerwarteten, isolativ erlebten Ereignis.
  • Das Symptom folgt immer einer festen Logik – je nach betroffenem Organ und Hirnareal.
  • Ohne den Konflikt zu identifizieren, kann es schwierig sein, die Heilung bewusst zu begleiten.

In diesem Schritt geht es also darum, den genauen Konflikt zu finden, der das SBS ausgelöst hat – und damit den letzten Baustein für die vollständige Analyse zu erhalten.

Was ist ein biologischer Konflikt?

Ein biologischer Konflikt ist nicht einfach nur „Stress“ oder ein mentales Problem.

  • Er ist ein Überlebensprogramm des Körpers – ausgelöst durch ein unerwartetes, dramatisches Erlebnis.
  • Er bleibt aktiv, solange die emotionale Belastung ungelöst ist.
  • Sobald der Konflikt gelöst ist, schaltet der Körper in die Heilungsphase – mit oft starken Symptomen.

💡 Beispiele für biologische Konflikte:

  • Trennungskonflikt: „Mir wurde jemand weggenommen.“ → Epidermis betroffen (Jucken, Ausschlag).
  • Revierangstkonflikt: Angst, dass das Revier (z. B. Arbeitsplatz, Partner, soziale Stellung) bedroht oder verloren gehen könnte.“ → Bronchien betroffen (Husten, Engegefühl).
    • Vielleicht die drei verschiedenen: Revierangst, Revierverlust, Revierärger.
  • Selbstwerteinbruch: „Ich bin nichts wert.“ → Knochen betroffen (Osteoporose, Schmerzen).
  • Brocken-Konflikt: „Ich kann etwas nicht verdauen.“ → Darm betroffen (Durchfall, Krämpfe).
NEXIQA-Frage:

"Welcher Konflikt gehört zu meinem betroffenen Gewebe?"

Antwort: NEXIQA

kennt alle biologischen Zusammenhänge und zeigt dir sofort den zugehörigen Konflikt.

Welcher Konflikt gehört zu welchem Gewebe

Ausschnitt aus der NEXT LEVEL NEXIQA App


Wie finde ich meinen Konflikt? – Die 5-Schritte-Methode

Nicht jeder Konflikt ist auf den ersten Blick erkennbar. Deshalb hilft es, systematisch vorzugehen.

1. Zeitpunkt bestimmen: Wann begann das Symptom?
  • Erinnerst du dich, wann das Symptom das erste Mal auftrat?
  • War es plötzlich oder schleichend?
  • Was war 1-2 Wochen davor los?

💡 Merke: Symptome erscheinen oft erst in der Heilungsphase – der Konflikt kann also schon länger zurückliegen!

NEXIQA-Frage:

"Mein Symptom begann vor zwei Wochen – wie finde ich den Konflikt dazu?"

Antwort: NEXIQA

Suche nach belastenden Erlebnissen 1-3 Wochen vor Symptombeginn. NEXIQA hilft dir, typische Muster zu erkennen.

Symptom begann vor zwei Wochen

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2. Art des Konflikts eingrenzen: Was hat sich verändert?
  • Hatte ich eine unerwartete Trennung?
  • Habe ich einen Revierverlust erlitten?
  • Gab es einen plötzlichen Schockmoment?

👉 Das betroffene Organ gibt oft einen klaren Hinweis auf den Konflikt!

3. Händigkeit und Körperseite beachten: Wer oder was war beteiligt?
  • Betroffene Körperseite zeigt, ob es mit Mutter/Kind oder Partner zusammenhängt.
  • Händigkeit bestimmt, ob die Seitenzuordnung umgekehrt ist.
4. Konfliktintensität prüfen: Ist der Konflikt noch aktiv?
  • Denke ich ständig daran?
  • Habe ich kalte Hände, Schlafprobleme oder Appetitverlust?
  • Oder ist mein Körper bereits in Heilung (z. B. Fieber, Entzündung, Müdigkeit)?
NEXIQA-Frage:

"Woran erkenne ich, ob mein Konflikt noch aktiv ist?"

Antwort: NEXIQA

NEXIQA analysiert deine Symptome und zeigt dir, ob du noch im Konflikt steckst.

Erkennen ob der Konflikt noch aktiv ist

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5. Konfliktlösung ermöglichen: Wie kann ich heilen?
  • Habe ich eine Möglichkeit, das Problem real zu lösen?
  • Oder brauche ich eine neue Perspektive auf die Situation?
  • was kann ich tun, um die emotionale Belastung loszulassen?

📌 Wichtig: Die Lösung muss nicht immer eine äußere Handlung sein – oft reicht es, die Situation anders zu bewerten. NEXT LEVEL bietet hier mit EmoPsycho-LOGISCH eine spezifische Beratung an, mit der wir bereits dutzenden Menschen geholfen haben.

NEXIQA-Frage:

"Wie kann ich meinen biologischen Konflikt lösen?"

Antwort: NEXIQA

zeigt dir Strategien, um den Konflikt emotional und real zu lösen – und damit die Heilung zu fördern.

Wie den Konflikt lösen?

Ausschnitt aus der NEXT LEVEL NEXIQA App


Fallbeispiel: Annas Hautausschlag – Der Konflikt entschlüsselt

Erinnern wir uns:

  • Anna hat einen juckenden Hautausschlag auf ihrem linken Unterarm. (Symptom)
  • Die Epidermis ist betroffen – also ektodermales Gewebe (Großhirnrinde). (Gewebe → Keimblatt → Hirnareal)
  • Da ektodermale Gewebe mit Trennungskonflikten in Verbindung stehen, wissen wir, dass es um eine Trennung geht. (Konfliktthema)
  • Anna ist Rechtshänderin, die linke Seite steht für Mutter/Kind. (Relevanz der Händigkeit)

👉 Und plötzlich fällt es ihr ein:

Vor zwei Wochen ist ihre Tochter für ein Jahr nach Kanada geflogen.

🔥 Bingo! Anna hatte einen Trennungskonflikt mit ihrer Tochter – Sie war traurig, aber hat es sich nicht anmerken lassen.

  • Seit ihre Tochter weg ist, war die Haut blass und taub – das war die Konfliktaktive Phase.
  • Jetzt hat sich Anna innerlich damit abgefunden (oder die Tochter ist zurück) – und ihr Körper geht in die Heilung (Juckreiz & Rötung).

Warum NEXIQA hier unverzichtbar ist

  • Ohne NEXIQA muss man viele Regeln kennen, um den biologischen Konflikt zu entschlüsseln.
  • Mit NEXIQA kannst du einfach deine Symptome eingeben – und bekommst sofort eine Analyse!
  • Ob es ein Trennungs-, Revier-, Selbstwerteinbruch-Konflikt oder einer der vielen anderen ist – NEXIQA führt dich direkt zur Ursache.
  • Kein langes Suchen mehr – NEXIQA zeigt dir in Sekunden, welcher Konflikt dein Symptom ausgelöst hat.
  • Du verstehst, warum dein Körper so reagiert – und kannst deine Heilung bewusst begleiten.
  • Du kannst den Konflikt gezielt lösen – mit Hilfe der Lösungsvorschläge von NEXIQA.

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Im nächsten Abschnitt schauen wir uns an, was Heilung wirklich bedeutet – und warum es wichtig ist, dem Körper zu vertrauen.

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Entwickelt in Kooperation mit einem der führenden 5BN-Experten Björn Eybl auf Basis seines bekannten Buches „Die seelischen Ursachen der Krankheiten“ – und gestützt auf unsere langjährige Zusammenarbeit mit weiteren namhaften Fachleuten auf diesem Gebiet, hat NEXT LEVEL, ein einzigartiges, tiefgehendes Wissen aufgebaut: die ideale Grundlage für eine KI, die die 5BN bis ins kleinste Detail versteht und praxisnah anwendet, zu erschaffen, die die 5BN bis ins kleinste Detail versteht und anwendet.

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Im 2. Teil «Die Logik der 5BN-Symptomanalyse» In einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zur systematischen Entschlüsselung von Krankheitsprozessen behandeln wir die Themen:

  • Heilung verstehen – Warum Symptome oft intensiver sind, wenn der Körper sich regeneriert
  • Komplexe Fälle in den 5BN – Was tun, wenn mehrere Symptome gleichzeitig auftreten?
  • Schienen – Warum manche Symptome immer wiederkehren
  • Emotionen, Glaubenssätze und ihre Rolle im Heilungsprozess
  • Das soziale Umfeld – Wie es Heilung unterstützen oder blockieren kann
  • Langfristig gesund bleiben – Die Kunst, biologische Konflikte zu vermeiden